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Bad Säckingen: Gemeinde mit überdurchschnittlichem Wachstum

  • 18. Dezember 2017
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Edelstahlspülen von Franke Kitchen Systems kommen aus Bad Säckingen: Die deutsche Produktions- und Vertriebsgesellschaft. Foto: Alexander Dietrich
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Die längste gedeckte Holzbrücke Europas, die Bad Säckingen über den Rhein mit der Gemeinde Stein in der Schweiz verbindet, ist ein Wahrzeichen der Stadt. Auch der Trompeter von Säckingen und das Fridolinsmünster gehören genau wie die Altstadt dazu.
Von Daniela Frahm
Über eine Million Tagestouristen soll die Kleinstadt nach Berechnungen einer Münchner Consulting- Firma jedes Jahr anlocken. Mit rund 260.000 Übernachtungen ist das Heilbad die Nummer zwei im Landkreis Waldshut hinter Todtmoos. Allerdings sind die Zahlen etwas rückläufig, was daran liegt, dass die Kliniken den größten Teil an den Übernachtungszahlen ausmachen. Nachdem ein Teil der Kliniken geschlossen wurden, kommt Ende 2017 auch noch das Spital Bad Säckingen dazu. Das ist vor allem für die Notfallversorgung ein schwerwiegender Verlust. Wirtschaftlich soll er über einen Gesundheitscampus zumindest teilweise aufgefangen werden. Für Bürgermeister Alexander Guhl, der seit seinem Amtsantritt im Januar 2012 schon zwei Klinikschließungen erlebt hat, nimmt das Thema „überplanmäßig viel Zeit in Anspruch“, denn es gibt noch genügend andere Baustellen in der Stadt – davon einige mit positiven wirtschaftlichen Folgen.

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Bad Säckingen: Die Gemeinde hätte gerne ein weiteres Hotel für Übernachtungen. Foto: Alexander Dietrich
So wurden Ende November auf dem 7,5 Hektar großen Brennet-Areal die neuen Märkte von Aldi und Lidl eröffnet, Edeka Schmidt und ein Zoo-Fachgeschäft werden im Januar folgen. „Das ging jetzt schnell“, freut sich Guhl, nachdem es viele diskussionsreiche Jahre und einen gewonnenen Rechtsstreit gegen den benachbarten Rewe-Konzern gedauert hatte, bis der Baubeschluss für die Industriebrache der 1996 geschlossenen Weberei stand. Für den nördlichen Teil des Geländes entlang der B 34, in dem ein Mischgebiet mit Gewerbe und Wohnungen vorgesehen ist, wurde der Bebauungsplan erst kürzlich beschlossen. „Wir sind in Gesprächen mit dem Grundstückseigentümer, der noch ein Konzept ausarbeitet“, erklärt der Bürgermeister. Ausgeschlossen werden soll an dieser Stelle allerdings Einzelhandel mit innenstadtrelevantem Sortiment, denn die Altstadt soll als Einkaufsstandort erhalten bleiben.
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Bad Säckingen –  200 Meter bis in die Schweiz, die Grenze befindet sich genau in der Mitte. Foto: Alexander Dietrich
„Da legen wir sehr viel Wert drauf und gehen auch sorgsam damit um“, sagt Guhl. Dass die Stadt ein Kaufhaus (May) hat und dazu noch mit der Lohgerbe und den Beck-Arkaden zwei Einkaufspassagen, empfindet der Bürgermeister als Besonderheit für einen Ort mit rund 18.000 Einwohnern. Bad Säckingen würde dabei nicht nur von Schweizer Kunden profitieren, sondern auch von seiner Position als Mittelzentrum im Landkreis Waldshut für rund 50.000 Menschen. Als „ganz großen Wurf für die Innenstadt“ bezeichnet Guhl die Beck-Arkaden, die vor knapp einem Jahr eröffnet worden sind.
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Bad Säckingen – eine Gemeine an der Grenze der Schweiz. Foto: Alexander Dietrich
Er freut sich, dass das 40-Millionen-Euro- Projekt trotz heftigen Widerstands im Vorfeld realisiert werden konnte und die Bad Säckinger Unternehmer-Familie Beck rund 20 Millionen Euro investiert hat. Inzwischen ist es eines der größten innerstädtischen Einkaufszentren in Südbaden, in das unter anderem mehrere Filialisten wie H & M, das Schuhhaus Görtz, Drogeriemarkt Müller und Apollo-Optik eingezogen sind. Wie in allen Städten sind auch in Bad Säckingen in der Altstadt inzwischen viele Ketten vertreten, aber es gibt auch noch einige regionale Einzelhändler. Guhl fällt besonders auf, „wie lebendig unsere Innenstadt ist“, wenn er mal wieder von einer Reise in andere Gegenden Deutschlands zurückkommt. Er sieht die Stadt aber nicht nur im Handel, sondern auch im gewerblichen Bereich gut aufgestellt. Versicherungspflichtig beschäftigt sind in Bad Säckingen rund 5200 (am Wohnort) beziehungsweise rund 7500 (am Arbeitsort). Größter Arbeitgeber ist die Franke-Gruppe, die im August mit dem Bau eines neuen europäischen Logistikzentrums begonnen hat, in das sie nach eigenen Angaben 25 Millionen Euro investiert.
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Edelstahlspülen von Franke Kitchen Systems kommen aus Bad Säckingen: Die deutsche Produktions- und Vertriebsgesellschaft. Foto: Alexander Dietrich
„Wir freuen uns sehr über diese Entscheidung“, sagt der Bürgermeister, der darauf verweist, dass es insgesamt ein „diversifiziertes Gewerbe gibt, das Hoffnung macht für die nächsten Jahrzehnte“. Auch die Franke-Gruppe, die ihren Hauptsitz in Aarburg in der Schweiz hat und Produkte und Lösungen für private Küchen und Badezimmer, professionelle Systemgastronomie sowie Waschräume anbietet, plant langfristig. Das zeigt nicht zuletzt der Neubau des vollautomatischen Hochregallagers, das 26.000 Paletten Platz bieten und 2019 fertiggestellt sein soll. Die „zentrale Lage in Europa“ mache Bad Säckingen für Franke so attraktiv, erklärt ein Unternehmenssprecher. Mit rund 500 Mitarbeitern in den Bereichen Food Service und Kitchen Systems gehört Bad Säckingen nach Firmenangaben zu den wichtigsten Standorten, jetzt könnten laut Stefan Kükenhöhner, Geschäftsführer der Franke GmbH, bis 2025 weitere 100 Arbeitsplätze hinzu kommen.
Und Franke ist nicht die einzige Firma, die Personal sucht. Auch andere Unternehmen haben in der jüngeren Vergangenheit erweitert. Dazu gehört beispielsweise das Familienunternehmen Geiger Textil, ein Wäscherei-Dienstleister, der zuletzt in einen Neubau und einen eigenen Reinraum investiert hat. Zu den größten Steuerzahlern gehört auch die Vita Zahnfabrik, die ihren Hauptsitz hier hat, weltweit 770 Mitarbeiter beschäftigt und ebenfalls ein Familienunternehmen ist.
Da die Stadt derzeit keine freien Gewerbeflächen mehr zur Verfügung hat, sieht sie ihre Hauptaufgabe als Wirtschaftsförderer in der Betreuung der bestehenden Firmen, die am Ort gehalten werden sollen. Ein neues Gewerbegebiet in der Gettnau ist noch Zukunftsmusik. Der Flächennutzungsplan hätte schon längst in die Offenlage gehen sollen, was sich aus verschiedenen Gründen immer wieder verzögert hat. Aber das ist die Voraussetzung für ein Bebauungsplanverfahren für das Gebiet, an dem bereits mehrere Gewerbetreibende Interesse bekundet haben. Rund 4,5 Hektar könnten dort laut Guhl bebaut werden, was allerdings möglichst nicht zu kleinteilig geschehen soll.
Er würde sich zum Beispiel über „innovative Betriebe aus der Umwelttechnik“ freuen. Wie beim Gewerbe gilt auch beim Wohnungsbau, dass die Stadt kaum noch Flächen hat. „Die Möglichkeiten sind durch unsere geographische Lage eingeschränkt“, erklärt Guhl. Schon jetzt habe die Stadt mit über 600 Einwohnern pro Quadratkilometer eine höhere Bevölkerungsdichte als andere in der Region und sie ist auch stark gewachsen, um rund 1000 in den vergangenen fünf Jahren. „Das merken wir in den Kindergärten und Schulen“, sagt der Bürgermeister. Neue Plätze in Kindergärten sind schon geschaffen worden, aber auch die sind längst belegt. Grundsätzlich ist Guhl für weiteres Wachstum, „aber es darf nicht zu steil, sondern muss stetig sein“. Dass der Trend grundsätzlich Richtung Stadt gehe, sehe man daran, dass es die meisten Zuwächse in der Kernstadt gebe und nicht in den Ortsteilen Harpolingen, Rippolingen und Wallbach.
 
Angesichts des überdurchschnittlichen Wachstums hat Stadtbaumeister Michael Rohrer auf Antrag der CDU-Fraktion im Gemeinderat kürzlich mal wieder eine Potenzialanalyse vorgestellt, nach der in den kommenden Jahren etwa 800 Wohneinheiten entstehen könnten. Dazu sei vor allem Nachverdichtung notwendig. Das fast abgeschlossene Bauprojekt in der Rhein-Au mit 500 gehobenen Wohnungen im Bereich des Gießenbachs wurde dabei nicht mit eingerechnet.
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Bad Säckingen: Das Hochrheinmuseum im Schloss Schönau. Foto: Alexander Dietrich.
Geplant ist zudem die Überbauung des Denz-Areals, des Lange-Areals und 2019 könnte auch das Projekt Hasenrütte gestartet werden, mit dem bezahlbarer Wohnraum geschaffen werden soll. Die Einwendungen der Bürger seien abgearbeitet worden. Eine weitere Fläche in der Kernstadt könnte zudem frei werden, wenn der städtische Bauhof nicht saniert, sondern umgesiedelt werde, wofür es erste Überlegungen gibt. Neben der Angst vor den Auswirkungen der Spital-Schließung beschäftigen Bürgermeister Guhl also noch viele andere Themen, über die er sich mit Entscheidern, Investoren und Bürgern austauschen will. Im Sommer hat er deshalb zum ersten Mal zu einer neuen Veranstaltungsreihe, den Bad Säckinger Wirtschaftsgesprächen, eingeladen.
Rund 60 Vertreter aus Kommunalpolitik, Gewerbe, Industrie und Handel haben sich dabei nach einem Fachvortrag zum Thema Energieeffizienz ausgetauscht. Seinen Bürgern bietet Guhl seit kurzem eine Sprechstunde über den Messengerdienst WhatsApp an. „Die normale Sprechstunde habe ich schon vorher abgeschafft und bin dazu übergangen, mich bei schönem Wetter einfach auf die Straße zu stellen und mit den Menschen zu reden“, erzählt der Bürgermeister.
Da das Smartphone inzwischen zum Alltag gehöre, hat er nun einen neuen Kommunikationsweg ausprobiert. Beim ersten WhatsApp-Termin habe sich zwar noch niemand gemeldet, aber schon beim zweiten habe die Zeit nicht ausgereicht, weshalb er das Angebot als Erfolg einstuft. Es sei dabei vor allem um ganz praktische Dinge gegangen wie Straßenschäden oder Probleme mit Mülleimern. Wer mit dem Bürgermeister über die App kommunizieren will, kann das im Stadtgebiet über freies WLAN machen. Als Musterkommune im Rahmen der vom Land geförderten Gemeindetags-Initiative „Städte und Gemeinden 4.0 – Future Communities“  hat Bad Säckingen Fördermittel für den flächendeckenden Ausbau der Hotspots erhalten.
Bad Säckingen: Die Altstadt ist ein beliebtes Touristenziel. Foto: Alexander Dietrich.
Außerdem gibt es seit gut einem Jahr auch einen digitalen Stadtrundgang, der über QR-Codes funktioniert, die an Stelen abgescannt werden können. Auch wenn die Stadt kulturell viel zu bieten habe, unter anderem das Gloria-Theater für Musicals, und einige Projekte angestoßen und wiederbelebt habe, sieht Guhl auch im Tourismus noch Aufgaben. Die Tourismus GmbH wurde vor der Insolvenz gerettet und schließlich in das städtische Amt für Tourismus eingegliedert. Im November gab es einen Workshop, der von der Firma Kohl & Partner aus Stuttgart geleitet wurde. Vertreter aus Tourismus, Gemeinderat, Verwaltung, Wirtschaft und Vereinen haben dabei Ideen ge
sammelt. Dass die Zahl von rund 260.000 Übernachtungen im Jahr 2015 inzwischen etwas gesunken ist, liegt an den ausbleibenden Patienten der geschlossenen Kliniken.
Außerdem gibt es laut Guhl nicht genügend Gästebetten in der Hotellerie, die überdurchschnittlich ausgelastet sei. „Ein neues Hotel wäre sicherlich ein Ziel“, sagt er. Bedarf sieht er dabei sowohl im Hochpreis- als auch im Niedrigpreissegment, da die bestehenden Betriebe vor allem im Zwei- bis Vier-Sterne-Bereich liegen. Ein Ergebnis des Workshops ist, dass die Stadt ihr kulturelles Erbe mehr als Markenzeichen in der touristischen Vermarktung herausstellen möchte, zu dem die Altstadt, das Schloss, das Münster, der Trompeter, Joseph Victor von Scheffel und der heiligen Fridolin gehören. Gabriele Wöhrle-Metzger, die das Amt für Wirtschaftsförderung, Tourismus und Kultur leitet, wünscht sich dafür eine zeitgemäße Darstellung, die auch jüngere Menschen anspreche. „Wir müssen auch in den sozialem Medien mehr machen“, sagt Guhl.
Organisatorisch wird sich für Bad Säckingen ebenfalls etwas verändern, denn die Ferienwelt Südschwarzwald wird zum kommenden Jahr als Verein gegründet, nachdem sie bislang nur eine lose Vermarktungs-Kooperation verschiedener Städte und Gemeinden im Landkreis war. Da die Gemeinde Todtmoos ausgetreten ist und sich der Hochschwarzwald Tourismus GmbH angeschlossen hat, soll Bad Säckingen nun eine führende Rolle für die 15 Mitglieder, darunter der Landkreis Waldshut, übernehmen. Die Geschäftsstelle der Ferienwelt ist bereits seit diesem Sommer dort angesiedelt. Gemeinsam wollen sie ihre Übernachtungszahlen steigern und unter dem Begriff Südschwarzwald für sich werben.
 

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