ANZEIGE | Das Unternehmen aus der March bietet einen Rundum-Kaffee-Service von der Barista-Bar bis zum Kaffeevollautomaten. Ob für das kleine Start-up oder den großen Konzern – più caffè erstellt für jede Firma die passende Lösung.
„Fein, der Kaffee schmeckt schon mal“, denkt sich die Bewerberin beim Vorstellungsgespräch. „Hier legt man Wert auf Qualität und Stil“, lobt der Geschäftskunde. „Prima, dass es direkt in der Werkstatt eine Kaffeemaschine gibt“, findet die Mechatronikerin. Kaffee ist weit mehr als ein Heißgetränk. Er weckt positive Emotionen, sorgt für Wohlgefühl und ist für viele ein treuer Begleiter durch den Tag. Laut dem Deutschen Kaffeeverband wird jede fünfte Tasse Kaffee außer Haus konsumiert und diese am häufigsten am Arbeitsplatz getrunken. Heute gehört Kaffee in vielen Unternehmen längst zu den Benefits. „Mitarbeitende und Besucher schätzen es, wenn es ein gutes Kaffeeangebot gibt“, sagt Christian Widera, „vorausgesetzt, das Ergebnis in der Tasse stimmt“. Der Geschäftsführer von più caffè ist überzeugt, dass man beim Kaffee keine Abstriche machen sollte. Zusammen mit Clemens Fuchs steht er an der Spitze von più caffè. Die Belegschaft umfasst 20 Mitarbeitende, die alle als Barista ausgebildet und zertifiziert sind oder regelmäßig Kurse in der hauseigenen Akademie belegen.
„Mitarbeitende und Besucher schätzen es, wenn es ein gutes Kaffeeangebot gibt.“
Christian Widera, geschäftsführer più caffè
Die Geschichte von più caffè begann vor 20 Jahren in einer Garage in der March mit dem Import von italienischen Kaffeemaschinen. Der March ist das Unternehmen treu geblieben, aber die Garage wurde irgendwann zu klein. Denn inzwischen hat più caffè rund 5000 Kunden. Die sind vorwiegend in Baden ansässig und umfassen sämtliche Branchen von Gastronomie über Gewerbe bis zum Dienstleistungssektor – vom Start-up bis zum Großkonzern.
Passend für jeden Bedarf
Für jeden seiner Auftraggeber erstellt più caffè ein Konzept. Dafür loten die Kaffeespezialisten die Bedarfe und Wünsche der Kunden, aber vor allem auch der Konsumenten aus. Wenn etwa nur schwarzer Kaffee verlangt wird, braucht es keine Milchschaumfunktion. Die Anforderungen an den Automaten für eine Produktionshalle unterscheiden sich von jenen für eine Maschine im Frühstücksraum eines Hotels. Neu im Programm ist die Barista-Bar mit Siebträgermaschine, einem maßgeschneiderten Tisch aus Alteiche mit Schubkästen und professioneller Kaffeemühle. Das gesamte Sortiment umfasst Kaffeemaschinen in verschiedenen Ausführungen – Kaffeevollautomaten, professionelle Siebträgermaschinen sowie Vendingautomaten.
Für das perfekte Ergebnis in der Tasse sind neben der Brühtechnik vor allem die Kaffeebohnen entscheidend. „Unsere Blends aus Arabica- und Robustabohnen werden nach traditioneller Langzeit-Trommelröstung von unserer Rösterei in St. Gallen hergestellt“, erklärt Widera. Die Mischungen beruhen auf eigenen Rezepturen ohne Karamellisierung und Beimischung von Aromastoffen. Durch das spezielle Röstverfahren sei der Kaffee besonders säurearm und magenfreundlich.
Kaffee und mehr
Der Firmenname ist Programm. „Più“ ist italienisch und heißt übersetzt „plus“. Der Mehrwert ist ein umfassender Service mit Beratung, Wartung, Reparatur, Lieferservice, Schulungen zur Gerätepflege sowie je nach Wunsch die Bereitstellung von Tassen, Bechern und Gläsern oder Reinigungsmitteln. Zudem enthält die Produktpalette designte Trinkwasserspender für jede Unternehmensgröße mit Anschluss an die Wasserleitung. Auf Knopfdruck gibt es kaltes, warmes und heißes sowie stilles und sprudelndes Tafelwasser.
Einen weiteren Service mit der Gestaltung der Kaffeebereiche baut più caffè gerade auf. Die „Kaffeeecke“ ist oft der zentrale Treffpunkt für Mitarbeitende. Häufig entstehen dort die kreativsten Ideen und finden produktive Gespräche statt. Gerade nach den Phasen von Lockdown und Homeoffice ist die persönliche Begegnung wichtiger denn je. „Die Gestaltung des Kaffeebereichs sollte man bereits bei der Planung eines Neu- oder Umbaus berücksichtigen“, rät Christian Widera. Die Platzierung und Auswahl der Kaffeemaschine spielen ähnlich wie die Wahl der Möbel eine entscheidende Rolle für die Atmosphäre. „Wir arbeiten daher gerade mit einem Raumplaner an innovativen Ideen“, verrät Widera, „denn der Kaffeegenuss hört nicht bei der Tasse auf.“
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