ANZEIGE I Fabian Blank aus Lörrach hilft selbstständigen Gewerbetreibenden und Freiberuflern dabei, sich für alle Fälle gut aufzustellen, um ihren hart erarbeiteten Lebensstandard dauerhaft halten zu können.
Besonders für selbstständig Gewerbetreibende stellt sich die Frage nach einer vollumfänglichen Absicherung im Alter, aber auch im Fall von Krankheit, Invalidität, Tod. Denn oft verfügt ein freiberuflicher Unternehmer zwar über ein höheres monatliches Einkommen, erhält jedoch keine oder nur geringe Leistungen aus gesetzlicher Vorsorge. Pauschallösungen gibt es nicht. „Wie hoch der Versorgungsbedarf ist, können wir nur nach eingehender Beschäftigung mit der persönlichen Situation feststellen“, sagt Fabian Blank, der mit seiner ERGO-Agentur in Lörrach unter anderem Unternehmer, Firmeninhaber und Gesellschafter berät. „Es müssen folgende Fragen gestellt werden: Welche Risiken bedrohen mich? Welche Ansprüche habe ich aus gesetzlichen Versorgungssystemen? Danach klären wir, wie hoch die Versorgung sein und wie lange sie ausreichen soll und mit welcher Besteuerung zu rechnen ist.“
Sicher durch jede Lebensphase
Dabei sollte grundsätzlich unterschieden werden zwischen Erwerb- und Ruhestandsphase, sagt der Experte: „In der Erwerbsphase ist die Arbeitskraft des Selbstständigen sein wichtigstes Kapital. Eine plötzliche Arbeitsunfähigkeit aufgrund von Krankheit oder einem Unfall kann existenzbedrohende Ausmaße annehmen. Daher ist es empfehlenswert, sich gegen diese existenziellen Risiken abzusichern.“ Darüber hinaus empfiehlt er seinen Kunden, sich auch mit der Möglichkeit ihres Todes zu beschäftigen. Das sei vor allem wichtig, wenn erst kürzlich in den Betrieb investiert oder ein Immobilienkredit aufgenommen wurde. „Denn dann ist im Todesfall des Hauptverdieners die Familie finanziell besonders betroffen.“
„Je später mit der privaten Altersvorsorge begonnen wird, desto höher sind die Beträge, die Sie für eine Zusatzrente einzahlen müssen.“
In der Ruhestandsphase spielt dagegen die Berufsunfähigkeit in der Regel keine Rolle mehr. „Sind Kredite abbezahlt und stehen die Kinder auf eigenen Beinen, ist eine hohe Hinterbliebenenabsicherung ebenfalls nicht unbedingt erforderlich“, sagt Fabian Blank. Im Alter geht es vor allem um das Risiko der Krankheit und der Pflegebedürftigkeit. Blank prüft mit seinen Kunden individuell, welcher Sparbetrag auf Dauer möglich ist. Eventuell fallen Kosten weg, andere kommen hinzu, bestehende Konsumkredite sollten vor dem Altersvorsorgesparen abgebaut werden. „Vor allem für Selbstständige ist es wichtig, immer eine Liquiditätsreserve zur Verfügung zu haben, um nicht vorzeitig eine Sparanlage kündigen und finanzielle Einbußen hinnehmen zu müssen.“
Grundsätzlich gibt es eine Vielzahl von Vorsorgemöglichkeiten für Selbstständige. „Vor allem für Freiberufler ist es wichtig, nicht nur auf Produkteigenschaften wie Flexibilität und Insolvenzschutz zu achten, sondern auch auf die steuerliche Behandlung“, betont der Versicherungskaufmann. Generell empfiehlt er, früh mit der Vorsorge zu beginnen und sie laufend anzupassen. „So profitieren Sie vom Zinseszins und können auch mit kleinen Beiträgen eine gute Absicherung erzielen“, sagt Fabian Blank. „Je später mit der privaten Altersvorsorge begonnen wird, desto höher sind die Beträge, die Sie für eine Zusatzrente einzahlen müssen.“