ANZEIGE | Was ist, wenn ein Virus Ihre Webseite lahmlegt? Wenn Daten gestohlen werden, Ihr Onlineshop nicht mehr funktioniert, Sie sensible Kundendaten verlieren? Die Folgen von Cyberkriminalität können schwerwiegend sein – und immense Kosten verursachen. Die sind im Zweifel so hoch, dass sie die Existenz der ganzen Organisation bedrohen. Wie Sie Ihr Unternehmen davor schützen können.
Wirtschaftsunternehmen in Deutschland stehen im Fokus von Cyberkriminellen weltweit. Ihre Cyberattacken können mit einer einzigen E-Mail beginnen und die darin verborgene Malware kann ganze Abteilungen oder sogar komplette Konzerne lahmlegen. Ziel ist es, Daten, Informationen und Know-how der Firmen zu stehlen oder sie digital zu erpressen. Dies betreffe nicht nur große international aufgestellte Konzerne, sondern auch national tätige Unternehmen des Mittelstandes, warnt das Bundeskriminalamt.
Die aktuelle Studie zum Wirtschaftsschutz 2023 des Digitalverbands Bitkom zeigt, dass 72 Prozent der deutschen Unternehmen im vergangenen Jahr Opfer von Wirtschaftsspionage, Sabotage oder Datendiebstahl geworden sind. 8 Prozent waren zusätzlich „vermutlich betroffen“. Die Angriffe haben einschneidende Folgen, oft mit hohen finanziellen Einbußen, verursacht unter anderem durch Imageschäden, Produktionsausfälle, Datenverluste, Erpressung mit gestohlenen Daten, Verlust von Wettbewerbsvorteilen und Patentrechten sowie Kosten für interne Ermittlungen, Ersatzmaßnahmen und Rechtsstreitigkeiten. Insgesamt wird der entstandene Schaden auf rund 205,9 Milliarden Euro im Jahr geschätzt.
Schnell wieder ins Tagesgeschäft
Doch Sie können Ihr Unternehmen davor absichern. „Die Ergo bietet Versicherungen, die die finanziellen Folgen von Cyberrisiken auffangen und Ihnen im Schadenfall mit umfassenden Serviceleistungen zur Seite stehen, damit Sie nach einem Hackerangriff schnell wieder zum Tagesgeschäft übergehen können“, sagt Fabian Blank, der in Lörrach eine ERGO-Agentur betreibt. Seine Kunden können wählen zwischen der ERGO Cyber-Versicherung Kompakt oder der noch leistungsstärkeren ERGO Cyber-Versicherung.
Es kann keinen hundertprozentigen Schutz für Ihr IT-System geben – aber eine gute Absicherung der Folgeschäden.
fabian blank
Blank erklärt anhand eines Praxisbeispiels, was alles abgesichert werden kann: „Nehmen wir an, ein Mitarbeiter öffnet einen Anhang mit einem Virus, dadurch dringt ein Schadprogramm in die IT-Systeme Ihres Unternehmens und löscht Dateien in der Debitorenbuchhaltung.“ Dann heißt es handeln: Sie müssen das Schadprogramm identifizieren, die IT-Systeme bereinigen und die gelöschten Dateien wieder herstellen. Zusätzlich müssen die Mitarbeitenden Daten manuell nachpflegen. Das alles ist aufwendig und verursacht Kosten. „Die ERGO Cyber-Versicherung und die ERGO Cyber-Versicherung Kompakt erstatten beide sowohl die anfallenden externen Kosten für den Einsatz des IT-Dienstleisters als auch die internen Kosten für den Mehraufwand der eigenen Mitarbeitenden“, sagt der Versicherungsexperte.
Sicher aufgestellt
Selbst das Risiko, dass durch einen Bedienungsfehler eines Angestellten Daten verloren gehen, können Sie mit den Cyber-Versicherungen absichern: Die ERGO übernimmt die Kosten für Rücksicherung und Neuprogrammierung. Auch beim sogenannten Phising erstatten die ERGO Cyber-Versicherungen den durch den Computerbetrug entstandenen Schaden. Und bei Datenerpressung übernehmen sie beispielsweise die Kosten für einen IT-Dienstleister, der die Situation analysiert und die Bedrohungslage abwendet.
Denn eins ist klar: „Selbst mit den besten Firewalls und Schutzprogrammen lassen sich Cyberattacken oft nicht verhindern. Daher kann es keinen hundertprozentigen Schutz für Ihr IT-System geben – aber eine gute Absicherung der Folgeschäden“, sagt Fabian Blank.