Um auf zukünftige Technologieschübe besser vorbereitet zu sein, hat der Wirtschaftsverband Industrieller Unternehmen Baden e.V. (wvib) einen Technologie-Beirat gegründet. Zur konstituierenden Sitzung im wvib-Haus trafen sich 12 Gründungs-Mitglieder: Geschäftsführer und Forschungschefs führender Unternehmen sowie renommierte Wissenschaftler aus dem Raum zwischen Basel, Karlsruhe, Stuttgart und Konstanz.
Der Technologie-Beirat hat sich zum Ziel gesetzt, neue Trends wie etwa Industrie 4.0, e-Mobilität oder neue Werkstoffe zu analysieren. „Es geht um neue Chancen auf den Welt-märkten und die Sicherung der 185.000 industriellen Arbeitsplätze in den Mitgliedsunternehmen der Schwarzwald AG”, beschreibt wvib-Geschäftsführer Christoph Münzer die Aufgabe des neuen Beirats. Dieser wird drei mal pro Jahr tagen und soll konkrete Vorschläge für die technologische Weiterentwicklung der mittelständischen Industrie in der Region erarbeiten.
Dass das Projekt erfolgreich sein wird lassen die Namen der Mitglieder vermuten. Namentlich sind das: Wolfgang Bay, SICK AG, Waldkirch, Ralf Bertsche, Herbert Waldmann GmbH & Co. KG, Villingen-Schwenningen, Thomas Burger, SBS-Feintechnik GmbH & Co. KG, Schonach, Reinhard Fauser, Weißer + Grießhaber GmbH, Mönchweiler, Dr. Jens Fechler, IMS Gear GmbH, Donaueschingen, Prof. Dr. Jürgen Fleischer, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Thomas Gottwald, Schweizer Electronic AG, Schramberg, Klaus Heuberger, wvib, Freiburg, Gerhard Knoll, Ernst KNOLL Feinmechanik GmbH Lothar W. Kübler, Fritz Kübler GmbH, Villingen-Schwenningen, Dr.-Ing. Winfried Lieber, Hochschule Offenburg, Dr. Christoph Münzer, wvib, Freiburg, Prof. Dr. Holger Reinecke, SCHÖLLY FIBEROPTIC GMBH, Denzlingen, Frank Steinhoff, Endress+Hauser Flowtec AG, Reinach CH, Ulrich Zahoransky, ZAHORANSKY AG, Todtnau.