Stephanie Maertin: „Ein erfolgreicher Generationenwechsel setzt viele Dinge voraus. Aber das A und O ist für mich, dass beide Seiten, Senior und Junior, es wirklich wollen und auch privat ein gutes Verhältnis haben. Nur wenn die ältere Generation bereit ist langsam loszulassen und die jüngere Generation bereit ist Ratschläge anzunehmen, dann kann ein Miteinander erfolgreich funktionieren. Ich bin sehr froh, dass dies nie ein Thema bei uns war. Von der ersten Minute an haben wir als Team gearbeitet.“
Axel Maertin: „Um die junge Generation zu unterstützen muss man lernen, sich langsam zurück zu ziehen. Das mag hier und dort schwierig sein, ist aber ganz wichtig. Ich habe immer gesagt, dass ich meine Tochter auch ihre eigenen Fehler und Erfahrungen machen lassen möchte. Nur so kann man es lernen. Nur so habe ich es selbst damals gelernt. Ich freue mich heute natürlich riesig, dass unser Familienbetrieb weiter bestehen bleibt. Lange Zeit war das gar nicht so sicher. Umso erfreulicher für mich, aber auch für unsere Mitarbeiter.“