Der Verpackungsspezialist Binz aus Forchheim ist daran interessiert, dass weniger Karton-Material in den Müll wandert: 40 Prozent Materialersparnis erreiche das Kaiserstühler Unternehmen mit seinen neuen Versandkartons.
Mit dem neuen Versandsystem FirstGlass-Weinversandkartons erweitere die Firma ihr Angebot für Weinverpackungen.
Einfacher Arbeitsaufwand, weniger Verpackungsmaterial und Transportsicherheit überzeugte den südbadischen Verpackungsprofi für Wein- und Spirituosenflaschen.
Ludwig Binz erklärt, dass ihn das Versandsystem „FirstGlass-Weinversandkartons“ durch ein vereinfachtes Handling, geringeren Platzbedarf und 40 prozentige Materialeinsparung überzeugt habe, zudem sei es DHL-geprüft: „Für Weinbaubetriebe eine starke Einsparung von Zeit und Geld.“
So könnten Weinversender in Punkto Nachhaltigkeit, Arbeitsaufwand, Lagervolumen und Transportsicherheit umdenken und ökologisch sowie effizient wirtschaften.
Bei einem Weinpacket mit 12 Flaschen sei normalerweise eine Papiertonne schnell voll mit sperrigen Flaschenhülsen. Die Verpackungsentwickler Dirk und Harald Busch aus dem rheinland-pfälzischen Nassau haben deshalb passend für alle Flaschengrößen und Formen ein neues System entworfen. Mit wenigen Handgriffen werden die Kartons direkt vor dem Versand gefaltet , der Platz im Lager reduziere sich ebenfalls. Im Karton seien die Flaschen zudem sicher positioniert, 4-fach fixiert, sie reisten gut „in leichtem Gepäck“ und anschließend seien sie auch gut zu recyceln – bei kleineren sowie größeren Weinlieferungen, ganz ohne großen Müllberg.
Foto: First Class