„Die AOK in der Region hat zur positiven Entwicklung in Baden-Württemberg ein großes Stück beigetragen, das macht ein Blick in die Zahlen deutlich: Im Juni 2015 verzeichnete die AOK Südlicher Oberrhein über 321.000 Versicherte, im Januar 2015 waren es noch 318.000 Versicherte“, erklärt Schweizer und ist besonders stolz darauf, dass die 4-Millionen-Grenze in seiner Region überschritten wurde. Das Ehepaar Jens und Marina Matuschek aus Bahlingen am Kaiserstuhl freuen sich besonders: „Wir haben uns für die AOK Baden-Württemberg entschieden, weil unsere vorherigen Kassen für uns einfach nicht präsent waren.“ Beide schätzen vor allem die Präventionsangebote der AOK. „Ich weiß als Fußballtrainer genau, dass Sport und gesunde Ernährung der Gesundheit gut tun“, betont Jens Matuschek.
Vor allem auf den Bereich der Prävention legt die AOK Baden-Württemberg ein besonderes Augenmerk: Während die meisten gesetzlichen Krankenkassen rund 3,17 Euro je Versicherten dafür ausgeben, investiert die Gesundheitskasse aktuell bereits 5,37 Euro je Versicherten.
Auch materiell stehen die Versicherten für die AOK Baden-Württemberg stets im Mittelpunkt. Vom Haushalt 2015, mit einem Volumen von insgesamt mehr als 14 Milliarden Euro, gehen 94 Prozent in Leistungen für die Versicherten. Dr. Hermann: „Das deutsche Gesundheitswesen befindet sich auf einem hohen Niveau. Dafür ist eine sichere und zuverlässige Versorgung mit qualitativ hochwertigen Arzneimitteln ein Baustein“. Durch die Arzneimittel-Rabattverträge konnte die AOK Baden-Württemberg allein im Jahr 2014 180 Millionen Euro an Beitragsgeldern einsparen. „Dieses Geld investieren wir in innovative Behandlungsformen, wie zum Beispiel die Hausarztzentrierte Versorgung“, so Hermann.
Mit mittlerweile sechs flächendeckenden Selektivverträgen ist die AOK Baden-Württemberg bundesweit führend in der alternativen Regelversorgung. Mehr als 1,3 Millionen ihrer Versicherten sind in der Hausarztzentrierten Versorgung (HZV) eingeschrieben und werden von rund 5.500 Ärztinnen und Ärzten betreut.