• Schwerpunkte
  • Unternehmen
  • Kommunales
  • Bauen
  • Kultur
  • Menschen
    • Am Arbeitsplatz
    • Gut beraten
    • Espresso mit
    • Let’s Talk
  • Podcast
  • E-Magazin
  • PR-Dossiers
  • Über uns
  • Kontakt
  • Jobs
  • Corporate Publishing
  • Mediadaten
  • Magazin
  • Supplement
  • Immobilien
  • Abo
Facebook
Instagram
LinkedIn
Netzwerk Südbaden Logo
Netzwerk Südbaden
  • Über uns
  • Kontakt
  • Jobs
  • Corporate Publishing
  • Mediadaten
  • Magazin
  • Supplement
  • Immobilien
  • Abo
Netzwerk Südbaden
  • Schwerpunkte
  • Unternehmen
  • Kommunales
  • Bauen
  • Kultur
  • Menschen
    • Am Arbeitsplatz
    • Gut beraten
    • Espresso mit
    • Let’s Talk
  • Podcast
  • E-Magazin
  • PR-Dossiers
0
  • Kommunales
  • Kultur
  • Landfrust? 04/2018
  • Menschen
  • Schwerpunkte

Bauernhof: Harte Arbeit am Idyll

  • 27. April 2018
netzwerk südbaden
Ein Generationenhof im Wandel. Der Steiertbartlehof in Oberried lebt längst nicht mehr nur von der Milchwirtschaft allein. Foto: Ann-Kristin Maier
Total
0
Shares
0
0
0
0

Hochlandrinder, Ferienwohnungen und Hofladen – wie die Generationen am Steiertbartlehof in Oberried heute wirtschaften und damit ein Beispiel für viele südbadische Bauernhöfe sind.

netzwerk südbaden
Für die Feriengäste ein absolutes Idyll. Doch dahinter steckt harte Arbeit Foto: Ann-Kristin Maier
„Die Zeitumstellung steckt ihnen noch in den Knochen“, sagt Michael Riesterer beim morgendlichen Rundgang durch den Kuhstall. Es ist sechs Uhr und normalerweise würden seine Milchkühe nun alle zum Melken bereitstehen. Stattdessen erwischen wir die eine oder andere Dame beim Stallgefläze. Also erstmal auf die Beine bringen. Melkzeit auf dem Steiertbartlehof in Oberried. Bei Michael Riesterer sitzt jeder Handgriff am Melkstand. Seit 1976 steht diese Maschine bei ihm. Sein Vater August hatte sie angeschafft und auch an diesem Morgen hilft der 78-Jährige noch mit. „Wir haben damals 250.000 DM in den Stallumbau investiert. Heute würde das knapp eine Million Euro kosten und alles wäre hochtechnisiert“, sagt Landwirt Michael Riesterer.
Der Melkstand funktioniert auch nach über 40 Jahren noch einwandfrei. Warum also neu investieren? Bei der Melkstation sind Vater und Sohn eingespielt. Sie kennen jede Kuh, wissen, wer Zicken macht und bei wem auch der Laie mal Hand ans Euter legen darf. Eine Stunde und 32 Milchkühe später ist das morgendliche Ritual geschafft. August Riesterer hatte einst mit zehn „Viechern“ angefangen. „Damals hieß es schon wachsen oder weichen“ sagt sein Sohn. Mehr Kühe sollen es nicht werden. Denn von Massentierhaltung hält der 50-Jährige nicht viel und wie lange der Hof überhaupt noch Milchkühe halten wird, das stehe in den Sternen.
Derzeit kommt alle zwei Tage der Schwarzwaldmilch- Lastwagen und holt rund 900 Liter Milch ab. Dass einige Kollegen in unmittelbarer Umgebung von der Insolvenz der Milcherzeugergenossenschaft (MEG) Ortenau betroffen sind, dafür hat Riesterer nur ein Achselzucken übrig. „Daran sind sie selber schuld. Das hat unsere Genossenschaft von der Schwarzwaldmilch damals viel Geld gekostet, als die wegen der besseren Preisaussichten gewechselt haben.“ Nun bekommen „die“ aktuell gerade einmal 10 Cent für den Liter Milch, die später auf dem Dumpingmarkt angeboten wird. Michael Riesterer erhält immerhin 35 Cent. Treue zahlt sich aus. Trotzdem sind Milchgeschäft und Landwirtschaft nur noch der zweitstärkste Erwerbszweig der Familie Riesterer.
netzwerk südbaden
Michael Riesterer ist auf seinem Hof auf zwei Maschinen angewiesen: die Melkmaschine und sein Stapler. Foto: Ann-Kristin Maier
70 Prozent erwirtschaften sie mittlerweile durch die Vermietung der Ferienwohnungen. Schon in den 70er Jahren hatte Mutter Martha Riesterer auf dem Hof zwei Ferienwohnungen betrieben. Vor rund 25 Jahren wurde ein Anbau an das alte Wohnhaus errichtet und inzwischen haben Riesterers sieben Ferienwohnungen mit insgesamt 26 Betten. Um diese kümmert sich hauptsächlich Michaels Ehefrau Gabi. Beim Frühstück erzählt sie, dass sie mit 16 Jahren auf dem Steiertbartlehof ihre Hauswirtschaftslehre begonnen hat. Auf dem Hof ist sie geblieben, die einstige Lehrherrin ist heute ihre Schwiegermutter. Auch heute sind Gabi Riesterers Aufgaben meist hauswirtschaftlicher Natur. Sie reinigt die Ferienwohnungen, wäscht die anfallende Wäsche, pflegt den Garten und den Hofladen und kümmert sich, ganz nebenbei, noch um den eigenen Haushalt und die Familie mit vier Töchtern. „Ich helfe gerne auch bei den Tieren, beim Melken der Kühe oder beim Ställe misten, aber das schaffe ich leider nur selten“, sagt die 49-Jährige.
Bäuerin war eigentlich immer ihr Traumberuf. Sie selbst stammt aus einer Winzerfamilie in St. Georgen. Mit 21 haben sie und Michael geheiratet, darauf folgten die vier Töchter, die Älteste ist 27. Der Traum von einem Leben ausschließlich als Bäuerin ist für sie inzwischen ausgeträumt, doch Gabi Riesterer hat sich neue gesucht. Gerne möchte sie das auf dem Hof liegende Brennrecht nutzen und gemeinsam mit ihren Töchtern die alte Mühle auf dem Gelände wieder zu neuem Leben erwecken. „Ein Backhäusle mit Schaubacken und einer Brennerei, davon träume ich“, sagt sie und lächelt.
netzwer südbaden
Gabi Riesterer hat ihre Hauswirtschaftslehre auf dem Steiertbartelof gemacht. Und ist geblieben. Foto: Ann-Kristin Maier
Sind das die neuen Aufgaben einer modernen Bäuerin? Weg vom Vieh, hin zu Hofladen und Ferienidyll. Gebacken wird schon seit Jahren auf dem Steiertbartlehof. Heute laufen immer freitags die Öfen heiß und Gabi Riesterer und ihr Mann bereiten frisches Brot, Brötchen, Hefezopf und Käsekuchen für den eigenen Hofladen zu. Im „Brugga Stüble“, einem kleinen Häuschen auf dem Gelände, werden die eigenen Erzeugnisse angeboten. Marmelade, Aufstrich, Eier und Selbstgebackenes. Eine Kasse steht in der Mitte des urigen dekorierten Stübles, alle Waren sind mit Preisen gekennzeichnet. Die Zeit, selbst im Laden zu stehen, findet hier niemand mehr. Stattdessen vertraut man den Einkäufern. Genau das macht den Charme des Hofes aus. Genau das suchen die Feriengäste. „Die wollen keinen hochtechnisierten Bauernhof oder eine Agrarfarm, sondern das Bauernhofidyll“, sagt Gabi Riesterer. Handarbeit statt Hightech.
Beim freitäglichen Backen ist das ebenfalls gefragt. In der hauseigenen Backstube sucht man vergeblich nach großen Teigknetmaschinen und weiteren Vollautomaten. Stattdessen holen sich Gabi und Michael Riesterer Unterstützung von den Töchtern. Drei von ihnen leben auf dem Hof, eine ist nebenberuflich am Hof angestellt: Die Hauptaufgaben der 24-jährigen Anna-Lena sind die Arbeiten in der Hofbäckerei und die Pferde. Sie kamen vor gut 10 Jahren zu den Milchkühen dazu. „Die Tiere sind vor allem für unsere Hofgäste interessant. Zur Ferienzeit bieten unsere Töchter Ponyreiten an. Versorgt werden müssen die Pferde aber trotzdem das ganze Jahr“, sagt Gabi Riesterer. Auch Hasen, zwei Schweine, Hühner und einige Katzen umrahmen den bilderbuchreifen Bauernhof. Dass dahinter vor allem harte Arbeit und viel Verzicht stehen, bleibt den Gästen verborgen und das soll auch so sein.
Mit der verborgenen harten Arbeit geht es für das Ehepaar Riesterer gleich nach dem Frühstück weiter. Die Kühe müssen mit frischem Futter versorgt werden, anschließend geht es für den Landwirt mit dem Radlader zum zweiten Hof der Familie. Vor sieben Jahren haben sie den nur wenige hundert Meter entfernten Küchlehof gepachtet. Neben zwei großen Ferienwohnungen stehen hier Highland Cattle Rinder und einige Pensionspferde. „Die Hochlandrinder haben wir uns für den Fleischverkauf angeschafft“, sagt Michael Riesterer während er mit dem Lader bis vor die Weide der Mutterkühe fährt. Für sie hat er altes Brot im Gepäck. Bald stehen alle sechs am Zaun und schmatzen. Der Landwirt schätzt die Robustheit und Einfachheit der Tiere. „Die können das ganze Jahr auf der Weide stehen.“ Wenig Arbeit, ein zufriedenstellender Ertrag, das freut den Landwirt.
Das Fleisch der Hochrinder verkauft er auf Bestellung. Geschlachtet werden sie bei Schmidts Wurstlädele in Wittnau-Biezighofen im Hexental. Zurück auf dem Hof wird das Fleisch portionsweise verpackt, vakuumiert und von den Bestellern abgeholt. Ein weiteres Zubrot, weitere Arbeit. Neben der Wirtschaftlichkeit achtet Michael Riesterer vor allem auf die Nachhaltigkeit seines Betriebes – sowohl beim Bewirtschaften der über 60 Hektar Acker- und Grünländer, als auch bei der Energieversorgung des Hofes. Auf dem Scheunendach sitzt eine stattliche Solaranlage – zugegeben, die findet man heute beinahe auf jedem zweiten Schwarzwaldhof – aber auch geheizt wird bei Familie Riesterer mit einer Hackschnitzelheizung und selbst der mobile Hühnerwagen hat seine eigene Solaranlage. Gedüngt werden die landwirtschaftlichen Flächen, neben Gülle ausschließlich mit Kalk und Mineraldünger. Gepflanzt wird, wie es dem Boden gut tut. „Das freut auch die kleinen Tiere im Boden, die für uns wichtige Arbeit leisten“, sagt Michael Riesterer und deutet auf sein Feld, auf dem zuletzt Senf gewachsen ist und nun im Frühjahr der Mais gesät wird.
netzwerk südbaden
Sie sind wohl die pflegeleichtesten Tiere auf dem Steiertbartlehof: die Hühner mit ihrem mobilen Häuschen. Foto: Ann-Kristin Maier
Während er einen Weidezaun entfernt und einen anderen ausbessert, berichtet Riesterer von den Schwierigkeiten, mit denen die Bauern aus der Region zu kämpfen haben. Zu viele Auflagen, neue Düngeverordnungen, die unter anderem besagen, dass nur noch mit einem Schleppschlauchverteiler gedüngt werden darf, und weitere fragliche bis sinnfreie Regelungen werfen gerade Traditionsbetrieben enorme Steine in den Weg. „Die machen es uns Bauern nicht leicht.“ Man müsse sich zwar nicht zwingend für viele tausend Euro einen Verteiler anschaffen, die könne man auch mieten. Dann würde eben ein Fremdbetreiber das eigene Feld düngen. „Der Nachbarhof hat das neulich machen lassen“, berichtet Riesterer. „Das war so ein großer Wagen, der ist irgendwann auf der Wiese stecken geblieben. Und mein Land liegt flach. Überleg mal, wie es den Kollegen da oben geht“, sagt er und zeigt zu den Feldern an der Hanglage des Dreisamtals.
Riesterer nennt weitere Beispiele, deren Sinnhaftigkeit sich für ihn nicht ganz erschließt. Wenn er beispielsweise die größeren Kälber seiner Hochlandrinder vom Küchlehof, der zur Gemeinde Kirchzarten zählt, auf die nur wenige hundert Meter entfernte Wiese am Steiertbartlehof stellen möchte, der wiederum zur Gemeinde Oberried zählt, müsse er seine Tiere tatsächlich ummelden. Nur den Weg aufs Amt spart er sich. „Das kann man, Gott sei Dank, online machen“, sagt der Landwirt, „doch es ist ein unnötiger Zeitaufwand.“ Ein anderes Beispiel: Michael Riesterer wollte den Küchlehof zu einem Biobetrieb machen. Durfte er nicht, da er Betriebsleiter von zwei Höfen ist und er nicht einen konventionellen und einen Bio-Hof führen darf. Das Futter könnte sich vermischen. Zu gefährlich.
Bei so vielen bürokratischen Belangen ist es längst Normalität für die Bauern, nach getaner harter, körperlicher Arbeit auch noch einige Stunden im Büro Ordner und Papierberge zu wälzen. Immerhin behält Michael Riesterer bei alledem ein Lächeln auf dem Gesicht. Er nimmt es, wie es kommt. Auch bei der Frage um die Hofnachfolge bleiben er und seine Frau locker. Ob eine ihrer Töchter den Betrieb später übernehmen wolle? „Das steht noch offen. Uns war es wichtig, dass jede erst einmal einen eigenen Beruf erlernt. Die nächsten 15 Jahre werden meine Frau und ich den Hof noch machen, was danach kommt, wird sich zeigen.“ Ob sich die Milchkuhhaltung auf dem Steiertbartlehof weiter fortsetzen wird, bliebe auch für sie ungewiss. Solange diese Frage nicht geklärt sei, möchte Michael Riesterer auch in keinen neuen Melkstand investieren. Der alte tut’s ja noch.
Von Anna-Lena Gröner

Total
0
Shares
Teilen 0
Teilen 0
Teilen 0
Tweet 0
Teilen 0
Teilen 0
Unser Podcast

Julica Goldschmidt interviewt Menschen aus der regionalen Wirtschaftswelt.

Unser Newsletter
Facebook
Instagram
LinkedIn
Anzeige
Weitere Beiträge
  • Klassische Taxis spüren die Konkurrenz von Mietwagen, die ohne Taxischild zu oft günstigeren Fixpreisen fahren. Foto: unsplash
    Plattformanbieter rütteln die Freiburger Taxibranche durch
    • 18. März 2025
  • Mitarbeiter am Laptop mit hilfloser Geste
    Organisationsentwicklung: Wenn neue Werkzeuge auf alte Strukturen treffen
    • 26. März 2025
  • ISBA
    Talk: Die Alphas kommen
    • 28. April 2025
  • Blick auf Waldkirch
    Waldkirch: Tradition und Dynamik zwischen Kastelburg und Kandel
    • 5. Mai 2025
  • Abor & Tynna
    ESC: Kanton de la Chanson
    • 2. Mai 2025
Anzeige
Abo: Jetzt bestellen
  • Netzwerk Südbaden Jahresabo print & digital Netzwerk Südbaden Jahresabo print & digital 90,00 €

    inkl. 7% MwSt.

    Kostenloser Versand

    12 Ausgaben

Verlag

Netzwerk Südbaden GmbH

Bayernstraße 10

79100 Freiburg

Redaktion

Universitätsstraße 10

79098 Freiburg

T 0761 45002800

info@netzwerk-suedbaden.de
Services

Abo

Mediadaten

Jobs

Medienpartner
Freiburger Mittelstandskongress
Marketing Club Ortenau-Offenburg
Netzwerk Südbaden
  • AGB
  • Widerrufsbelehrung
  • Datenschutz
  • Impressum
© Netzwerk Südbaden 2024

Geben Sie ein Suchwort ein und bestätigen Sie mit Enter

Datenschutzeinstellungen Datenschutzeinstellungen

Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, holen Sie zuvor bitte die Erlaubnis Ihre Erziehungsberechtigten ein. Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), z. B. für Anzeigen- und Inhaltsmessung. Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen.

Datenschutzeinstellungen

Alle akzeptieren

Speichern

Individuelle Datenschutzeinstellungen

Cookie-Details Datenschutzerklärung Impressum

Datenschutzeinstellungen Datenschutzeinstellungen

Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, holen Sie zuvor bitte die Erlaubnis Ihre Erziehungsberechtigten ein. Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), z. B. für Anzeigen- und Inhaltsmessung. Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Hier finden Sie eine Übersicht über alle verwendeten Cookies. Sie können Ihre Einwilligung zu ganzen Kategorien geben oder sich weitere Informationen anzeigen lassen und so nur bestimmte Cookies auswählen.

Alle akzeptieren Speichern

Zurück

Datenschutzeinstellungen

Essenzielle Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die einwandfreie Funktion der Website erforderlich.

Cookie-Informationen anzeigen Cookie-Informationen ausblenden

Name
Anbieter netzwerk südbaden, Impressum
Zweck Dieser Cookie speichert die Einstellungen, die Sie über die "Cookie-Box" auf unserer Seite vornehmen. Damit wird sichergestellt, dass nur solche Cookies hinterlegt werden, deren Verwendung Sie zuvor zugestimmt haben.
Host(s) netzwerk-suedbaden.de
Cookie Name borlabs-cookie
Cookie Laufzeit 1 Jahr
Name
Anbieter netzwerk südbaden
Zweck Der wordpress_test_cookie wird von unserem Content Management System (CMS) ggf. hinterlegt, um zu prüfen, ob Ihr Browser Cookies akzeptiert. Die beiden weiteren Cookies werden nur gesetzt, wenn Sie sich in den Mitgliederbereich unserer Seite einloggen. Der Cookie wordpress_logged_in_ überprüft, ob Sie gerade angemeldet sind. wordpress_sec_ speichert wiederum Ihre Login-Information, damit Sie sich beim Wechsel von einer Seite zu einer anderen nicht erneut anmelden müssen. Beiden Cookies wird jeweils ein sog. Hash, eine codierte Zahlenfolge, angehängt.
Host(s) netzwerk-suedbaden.de
Cookie Name wordpress_test_cookie, wordpress_logged_in_[hash], wordpress_sec_[hash]
Cookie Laufzeit Dauer der Sitzung
Name
Anbieter netzwerk südbaden
Zweck Diese Cookies ermöglichen es unserem E-Commerce-System "WooCommerce" festzustellen, ob und wie sich der Inhalt des Warenkorbs ändert. Enthalten ist ggf. eine verschlüsselte Zahlenfolge für jeden Kunden, sodass das System nachvollziehen kann, wo die jeweiligen Warenkorbdaten in der Datenbank zu finden sind. Den Kunden ermöglichen es diese Cookies zudem, Shop-Benachrichtigungen dauerhaft auszublenden.
Host(s) netzwerk-suedbaden.de
Cookie Name woocommerce_cart_hash, woocommerce_items_in_cart, wp_woocommerce_session_, woocommerce_recently_viewed, store_notice[notice id]
Cookie Laufzeit Sitzung / 2 Tage

Statistik Cookies erfassen Informationen anonym. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.

Cookie-Informationen anzeigen Cookie-Informationen ausblenden

Akzeptieren
Name
Anbieter Google Ireland Limited, Gordon House, Barrow Street, Dublin 4, Ireland
Zweck Cookie von Google für Website-Analysen. Erzeugt statistische Daten darüber, wie der Besucher die Website nutzt.
Datenschutzerklärung https://policies.google.com/privacy?hl=de
Cookie Name _ga,_gat,_gid
Cookie Laufzeit 2 Monate

Inhalte von Videoplattformen und Social-Media-Plattformen werden standardmäßig blockiert. Wenn Cookies von externen Medien akzeptiert werden, bedarf der Zugriff auf diese Inhalte keiner manuellen Einwilligung mehr.

Cookie-Informationen anzeigen Cookie-Informationen ausblenden

Akzeptieren
Name
Anbieter Google Ireland Limited, Gordon House, Barrow Street, Dublin 4, Ireland
Zweck Wird zum Entsperren von Google Maps-Inhalten verwendet.
Datenschutzerklärung https://policies.google.com/privacy
Host(s) .google.com
Cookie Name NID
Cookie Laufzeit 6 Monate

Datenschutzerklärung Impressum