ANZEIGE | Wer über Großraumbüros, Lagerhallen, endlose Klinikflure, Eingangsbereiche oder andere weitläufige Flächen verfügt, aber weder Lust, Zeit noch ausreichend Personal hat, um diese sauber zu halten, sollte jetzt unbedingt weiterlesen und einen möglichen Helfer kennenlernen.
Er heißt Pudu, hat zwei große Augen, ist sehr fleißig und anpassungsfähig. Der kleine Reinigungsroboter kann kehren schrubben, staubsaugen und wischen. Er kommt mit unterschiedlichen Bodenbelägen zurecht, mit harten Stein-, Marmor- oder Fliesenböden ebenso wie mit kurzflorigen Teppichen. Pudu fasst je 15 Liter frisches Putz- und schmutziges Abwasser. Er kann ohne menschliche Hilfe Wasser ablassen sowie nachfüllen, und er kehrt automatisch zur Ladestation zurück, wenn der Akkustand niedrig ist. Falls seine Reinigungsaufgabe noch nicht abgeschlossen war, speichert er den Reinigungsfortschritt und macht, sobald er wieder aufgeladen ist, dort weiter.
„Mit Pudu lassen sich große Flächen sauber und effizient, schnell und günstig reinigen“, sagt Markus Fotsch. Seine Firma Fobotics vertreibt Assistenzroboter der chinesischen Marke Pudu in Deutschland. Fotsch sieht sie angesichts des demografisch bedingten Fachkräftemangels als nützliche technische Helfer und sinnvolle Ergänzung von Teams. Putzroboter eignen sich besonders gut für lange Flure und weite Räume. Während Pudu dort den Boden reinigt, haben die menschlichen Reinigungskräfte beispielsweise Zeit, Zimmer aufzuräumen oder sich um Bäder und Oberflächen zu kümmern. Man kann den Reinigungsroboter auch per App programmieren und ihn beispielsweise frühmorgens den Boden säubern lassen, ehe der Supermarkt öffnet. Er ist ausdauernd: Er macht auch bei 2000 Quadratmeter großen Flächen nicht schlapp. Der Akku hält vier bis sechs Stunden.
„Mit Pudu lassen sich große Flächen sauber und effizient, schnell und günstig reinigen.“
Markus Fotsch, Fobotics
Markus Fotsch bekommt begeisterte Rückmeldungen von Kunden, die verstehen, dass der Roboter ein Assistent ist, keine Wundertüte. Aber er kann keinen menschlichen Mitarbeitenden ersetzen, mahnt der Roboterexperte. „Er ist keine eierlegende Wollmilchsau“, sagt Fotsch, der seinen Klientinnen und Klienten gern erklärt, was Pudu kann, aber auch offen sagt, was nicht geht, um Enttäuschungen vorzubeugen. Zum Beispiel spricht der kleine Putzroboter zwar, kann aber nicht interagieren. Er stolpert über Schwellen, Absätze und Stufen. Pudu kommt auch nicht gut mit Ecken sowie Rändern zurecht. Und er kann keine Stühle oder Tische wegräumen. Er eignet sich daher besser für weitläufige Großraumbüros, Lagerhallen, endlose Klinikflure oder Eingangsbereiche als zum Beispiel für möblierte Wohnungen, Restauranträume oder Klassenzimmer. Zudem braucht Pudu – wie jede Maschine – ein bisschen Pflege. Er leert zwar sein schmutziges Wasser selbst aus, am Ende muss aber ein Mensch die Station sauber machen.
Ob ihre Räume für einen Reinigungsroboter geeignet sind und sich die Mitarbeitenden auf den technischen Helfer einlassen, können Unternehmen während einer Testphase herausfinden. Fobotics stellt Pudu bis zu zwei Wochen gegen Gebühr probeweise zur Verfügung. Kunden, die die Anschaffungskosten scheuen, bietet Markus Fotsch auch die Möglichkeit, den Roboter zu leasen. Dafür entscheiden sich viele, denn Leasen hat – wie beim Auto – -den Vorteil, dass man regelmäßig das alte durch ein neues Modell ersetzen kann. Vorausgesetzt, der kleine Pudu mit seinen großen Augen ist seinem Nutzer nicht zu sehr ans Herz gewachsen.
Haben Sie Interesse, mehr über Pudu und seine Roboterkollegen, die sich auch für Aufgaben in der Gastronomie oder Industrie eignen, zu erfahren? Kontaktieren Sie Markus Fotsch:
Fobotics
Gewerbestraße 7
76467 Bietigheim
T: 07245. 916 72 47
M: 0160. 84 72 109
PR-Dossier: Fobotics