ANZEIGE | Wenn in Restaurants, Hotels, Cafés oder Bars Mitarbeitende fehlen, kann es sich lohnen, statt eine Stellenanzeige aufzugeben in den Produktkatalog der Firma Fobotics zu schauen. Sie vertreibt intelligente Roboter, die den Service gezielt unterstützen – und bei Gästen gut ankommen.
Die neue Servicekraft heißt BellaBot. Der chinesische Hersteller Pudu hat eine neue Generation seines Servierroboters entwickelt, die Fobotics im Sortiment hat. „Der jüngste BellaBot kommuniziert deutlich besser mit Menschen“, erläutert Geschäftsführer Markus Fotsch. Er könne sprechen, sehe hübsch aus, interagiere mühelos und biete viele weitere innovative Funktionen, die den Service so leicht wie nie zuvor machten. Das neue KI-Sprachmodul enthält Hunderte von exklusiven kontextbezogenen Dialoginhalten. Damit kann BellaBot verstehen, plaudern und Dialoge in verschiedenen Kontexten führen. „Die eigens festgelegte Stimme klingt sympathisch“, findet Fotsch. Und der neue Serviceroboter sei nicht nur intelligent, sondern auch niedlich. BellaBot ähnele einem Kätzchen. Und wenn man seine Ohren oder Stirn berührt, reagiert er mit unterschiedlichen Ausdrücken und Stimmen. Durch diesen neuen Berührungskontakt wird die Kommunikation zwischen Mensch und Maschine beispiellos realistisch.
„Der Serviceroboter kann täglich etwa 400 Tische bedienen und so die Kellner vom monotonen und mühsamen Einsammeln des Spülguts entlasten.“ – Markus Fotsch
Zudem hat BellaBot eine volldimensionale Wahrnehmung. Er ist mit RGBD-Kamera am Hals und zwei Kamerasätzen am Fahrgestell ausgestattet. Die Infrarotkamera auf der Oberseite vervollständigt die visuelle Erfassung mit einer Echtzeitortung. Mit 3D-Sensoren und einem neuen modularen Fahrgestell ist der Serviceroboter sicher unterwegs. Er kann in jedem Winkel anhalten und Hindernisse mit einer Reaktionszeit von einer halben Sekunde beim Ausweichen umgehen.
BellaBot serviert ohne Kollisionen oder Spritzer, startet innerhalb von zwei Minuten, ist einfach und leicht zu betreiben. Bei einer Ladezeit von 4,5 Stunden bewältigt er den Arbeitstag, verfügt über eine exklusive Energieaustauschtechnik und besteht einen 73.000 Kilometer langen Dauertest. Er kann alles von einem kleinen Veranstaltungsort mit einigen hundert Quadratmetern bis zu einer Halle mit über zehntausend Quadratmetern versorgen. Und mit seiner 41×50 Zentimeter großen Ablage schafft es BellaBot, doppelt so viel zu tragen wie eine menschliche Servicekraft.
„Der Serviceroboter kann täglich etwa 400 Tische bedienen und so die Kellner vom monotonen und mühsamen Einsammeln des Spülguts entlasten“, sagt Fobotics-Chef Fotsch. „Im Restaurant kann man ihn so in die Arbeitsabläufe integrieren, dass die Gäste es kaum merken.“ BellaBot übernimmt weite Wege, und während er zwischen Küche und Gastraum hin- und herfährt, gewinnt die Servicekraft wertvolle Zeit, die dem Gast zugutekommt. Sie kann beraten, Bestellungen aufnehmen oder kassieren. Und falls es so gut läuft, dass ein Restaurant mehr als einen Serviceroboter braucht, verfügt BellaBot über einen Multi-Roboter-Serviermodus. Damit können bis zu 20 Roboter gleichzeitig betrieben werden.
Haben Sie Interesse, mehr über BellaBot und seine Roboterkollegen, die sich auch für Aufgaben in Einzelhandel oder Industrie eignen, zu erfahren? Kontaktieren Sie Markus Fotsch:
Fobotics
Gewerbestraße 7
76467 Bietigheim
T: 07245. 916 72 47
M: 0160. 84 72 109
info@fotsch-gmbh.de
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