ANZEIGE | Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Standort, Fachkräfte – auf diese Themen legt die IHK Südlicher Oberrhein in den nächsten Jahren ein besonderes Augenmerk.
Der Herbst steht bei der IHK Südlicher Oberrhein ganz im Zeichen der Fachkräfte. „Der Fach- und Arbeitskräftemangel ist aktuell eine der größten Herausforderungen für unsere Mitgliedsbetriebe“, sagt Dieter Salomon, Hauptgeschäftsführer der IHK Südlicher Oberrhein. Deshalb richtet die Kammer im Spätjahr den Fokus auf die Unterstützung ihrer Mitglieder in diesem Bereich. Salomon: „Wir möchten sowohl die Unternehmen informieren, welche Möglichkeiten sie bei der Fachkräftegewinnung haben, als auch Arbeitnehmende, welche Chancen ihnen die Betriebe der Region bieten.“ So gibt es kurze Impulse am Morgen, bei denen beispielsweise Personalerinnen und Personaler über Förderprogramme informiert werden, oder einen Pop-up-Store, bei dem Jugendliche sich beim virtuellen Schweißen ausprobieren können oder bei dem ausgebildete Fachkräfte erfahren, wie sie der eigenen Karriere mit einer Weiterbildung neuen Schwung geben können.
Die Konzentration auf die Fachkräfte ist einer von vier Schwerpunkten, die sich die IHK Südlicher Oberrhein für die kommenden Jahre gesetzt hat. Hinzu kommen Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Standort. „Als Grenzregion hat Europa für uns eine große Bedeutung“, sagt der IHK-Hauptgeschäftsführer. „Deshalb konzentrieren wir uns zum Anfang des Europawahljahrs 2024 auf die Rolle der europäischen Gemeinschaft für unseren Wirtschaftsstandort.“
Auch wenn Fachkräfte und der Standort in den kommenden Monaten im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit der IHK Südlicher Oberrhein stehen, so erhalten die Mitgliedsbetriebe ebenfalls Unterstützung bei anderen Themen – ob Fragen rund um den effizienten Einsatz von Energie und Materialien oder Hilfe bei der digitalen Transformation. Salomon: „Gerade in diesen aktuell schwierigen Zeiten möchten wir für unsere Mitgliedsbetriebe da sein.“
PR-Dossier: Freiburger Mittelstandskongress 2023