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Institut für Sonnenphysik: Bald nicht mehr in Freiburg?

  • 18. Januar 2024
Sonnenobservatorium Schauinsland
Das Observatorium auf dem Schauinsland war Ausgangspunkt des Leibniz-Instituts für Sonnenphysik. Es wurde 1943 errichtet und ist heute noch funktionstüchtig. Foto: Julien Tich und Joe Killi
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Seit 80 Jahren wird in Freiburg die Sonne erforscht. Ob das auch in Zukunft der Fall sein wird, ist ungewiss. Die Leibniz-Gemeinschaft hat dem Institut für Sonnenphysik die Mitgliedschaft entzogen. Damit versiegt der Fördertopf für die Einrichtung samt ihren Sonnenobservatorien auf dem Schauinsland und auf Teneriffa. Ein Besuch in Zeiten der Unsicherheit. 

VON CHRISTINE WEIS

Es ist kurz vor Weihnachten, doch nach Feiern ist den fünf Feinmechanikern des Instituts für Sonnen­physik nicht zumute. Obwohl sie unabhängig von den Festtagen einen guten Anlass hätten. Der Visible Tunable Filtergraph (VTF), an dem sie in den vergangenen Jahren gearbeitet haben, ist an seinem Bestimmungsort Maui auf Hawaii angekommen. Im Januar fliegt einer von ihnen auf die Insel, um das rund zwölf Millionen Euro teure Instrument, das dort in ein Teleskop eingebaut wird, in Betrieb zu nehmen. Vereinfacht erklärt, lassen sich mithilfe des VTF hochaufgelöste Bilder eines begrenzten Bereichs der Sonnenoberfläche erzeugen. „Die Konstruktion des VTF war eine große Herausforderung für uns, und sie ist gelungen“, sagt Oliver Wiloth. „Das VTF ist weltweit einmalig und es zeigt, dass wir zu den führenden Einrichtungen im Bereich der Sonnenphysik gehören.“

Dass damit bald Schluss sein soll, ist ihm unbegreiflich. Zwei Jahre noch, dann könnte die Sonnen­forschung in Freiburg Geschichte sein. Man hofft auf Lösungen, die das Fortbestehen der Einrichtung und den Erhalt der rund 70 Arbeitsplätze ermöglichen. Beim Rundgang durch das Institut, das in zwei Jugendstilvillen und einem neueren Gebäude in der Schöneckstraße im Freiburger Stadtteil Herden untergebracht ist, kündigt sich der Abschied augenscheinlich durch Umzugskartons an. Doch der Eindruck trügt, die Kartons füllen sich für den anstehenden Einzug in den Neubau auf dem ehemaligen Flugplatzgelände direkt neben dem Europa-Park-Stadion des SC Freiburg. 

Mängel im Management 

Was ist passiert? Der Senat der Leibniz-Gemeinschaft hat im Sommer 2023 Bund und Land empfohlen, die Förderung des Instituts zu beenden. In Summe sind das jährlich sechs Millionen Euro. Sachverständige bewerteten Leistungen und Strukturen der Einrichtung. Sie kamen überein, dass die Forschungsabteilungen in den vergangenen Jahren wichtige Ergebnisse etwa zu den Magnetfeldern der Sonne und anderer Sterne lieferten. Jedoch ließen sich einige der Arbeiten nur schwer in den Kernauftrag der sonnenbezogenen Forschung einpassen. Trotz Rückgangs von Drittmitteln und Personal wäre zudem keine klare Strategie entwickelt worden. „Diese schlechte Bewertung ist dem Management anzukreiden, die rein wissenschaftlichen Arbeiten wurden gut benotet“, erläutert Rolf Schlichenmaier. Der promovierte Astrophysiker arbeitet seit 1997 am Institut. Bei der vorangegangenen Evaluierung vor sieben Jahren wäre die Beurteilung durchweg positiv ausgefallen, ergänzt der 56-Jährige. Zwischenzeitlich gab es einen Wechsel an der Spitze. Von 2017 bis zum Frühjahr 2023 war Svetlana Berdyugina Direktorin des Instituts. Im Mai 2023 wechselte sie komplett in die Schweiz an das Istituto Ricerche Solari Locarno, seitdem ist die Position vakant und wird es wohl auch bleiben, bis klar ist, wie und ob es weitergeht.

Schlichenmaier hält es für denkbar, dass ein Teil des Instituts in die Universität Freiburg integriert werde und die Teleskope etwa vom Leibniz-Institut für Astrophysik in Potsdam weiterbetrieben würden. Noch ließe sich darüber allerdings nur spekulieren. Sicher ist nach aktuellem Stand, dass der Betrieb Ende 2025 ausläuft. 

Technische Instrumente Coelostatenspiegel (rechts) und Refraktor (links) im Observatorium auf dem Schauinsland zur Erforschung der Sonne. Fotos: Tich/Killi/KIS

Sinn der Sonnenforschung 

Das mögliche Ende vor Augen ist ein historischer Rückblick umso wichtiger. Während des Zweiten Weltkriegs gründete 1943 die Reichsstelle für Hochfrequenzforschung ein Sonnen­observatorium auf dem Schauinsland. Das hatte militärische Gründe, weil man erkannte, dass die Sonnenaktivität den Funkverkehr der Luftwaffe beeinflusste. Der aus Weimar stammende Astrophysiker Karl-Otto Kiepenheuer (1910–1975) übernahm die Leitung des Observatoriums samt Forschungsanstalt, die er nach dem Krieg fortführte und die 1978 nach ihm benannt wurde: Kiepenheuer-Institut für Sonnenphysik (KIS). Laut dem amerikanischen Astronom Gerard Kuiper (1905–1973) ist Kiepenheuer der einzige deutsche Astronom gewesen, der kein Nazi war. 1955 zog das Institut vom Schauinsland nach Freiburg. 1970 wurde es Bestandteil der sogenannten Blauen Liste, einem Abkommen von Bund und Ländern zur Finanzierung außeruniversitärer Forschungsinstitute von überregionaler Bedeutung. Die Blaue Liste wiederum ging im Jahr 2000 in die Leibniz-Gemeinschaft über.  

„Die Sonne ist der Stern, von dem wir leben, und deswegen wollen wir sie auch verstehen.“

Rolf Schlichenmaier
Astrophysiker Rolf Schlichenmaier
Astrophysiker Rolf Schlichenmaier arbeitet seit 1997 am Institut für Sonnenphysik und forscht seit über 30 Jahren zu Sonnen-flecken.

„Die Sonne ist der Stern, von dem wir leben, und deswegen wollen wir sie auch verstehen“, sagt Rolf Schlichenmaier. Ohne die Sonne gäbe es kein Leben auf der Erde. „Doch diese wichtige Lebens- und Energiequelle kann auch eine Gefährdung für unsere Gesellschaft sein“, mahnt der Forscher. „Die Sonne stößt immer wieder magnetische Materie ab, die sich als Sonnensturm durch das All bewegt und so Satelliten schädigt sowie das Weltraumwetter und das Magnetfeld der Erde beeinflusst.“ Konkret können Sonnenstürme etwa die Stromversorgung sowie Kommunikations- und Navigationssysteme lahmlegen und damit Milliardenverluste verursachen. 

„Wir beobachten Magnetfelder auf der Oberfläche der Sonne und in der Atmosphäre. Die Magnetfelder entstehen im Inneren der Sonne durch einen Dynamo-Effekt, den wir modellieren, weil wir nicht in die Sonne schauen können“, erklärt der Astrophysiker. Eine höhere Anzahl von Sonnenflecken sei ein Zeichen dafür, dass das Magnetfeld der Sonne stärker und sie aktiver sei.  

„Unsere Grundlagenforschung ist wesentlich für das Wissen über das Sternen- und Planetensystem“, sagt Rolf Schlichenmaier und betont dabei die Relevanz des Instituts. Um die Sonne zu erforschen, braucht es bodengebundene Sonnen- oder Ballon-Teleskope und welche für den Weltraum, an deren Bau und Entwicklung die Freiburger Forscher ebenfalls beteiligt sind. Das erste Teleskop entstand wie erwähnt in den Vierzigerjahren auf dem Schauinsland und ist heute noch funktionsfähig. Es wird zu Ausbildungs­zwecken für Studierende und Lehrer sowie zur Öffentlichkeitsarbeit betrieben. Rund 1500 Menschen besuchten es durchschnittlich im Jahr, darunter sind viele Schulklassen.  

Von den Fünfzigerjahren bis Ende der Achtzigerjahre betrieb das KIS eine Sonnenstation auf Capri. In den Achtziger­jahren wurde ein Observatorium auf der Kanarischen Insel Teneriffa gebaut. Mit 300 Sonnentagen im Jahr, minimalen Luftturbulenzen und guter Wetterlage sind die Bedingungen auf Teneriffa im Vergleich zum Schauinsland optimal. 

Folgende Werte veranschaulichen die Leistung der Teleskope: Die Sonne ist rund 150 Millionen Kilometer von der Erde entfernt, ihr Durchmesser umfasst etwa eineinhalb Millionen Kilometer. Neben Entfernung und Größe stellten vor allem die Wärmebelastung und Temperaturunterschiede Anforderungen an die Bild- und Messtechnik, erläutert Rolf Schlichenmaier. Eine Entwicklung, um die Sonne so scharf wie möglich zu sehen, kommt aus dem Freiburger Institut für Sonnenphysik. Der Visible Tunable Filtergraph wird gerade auf Hawaii ausgepackt. 

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