ANZEIGE | Maik Uhlig (49) ist verantwortlich für das Marketing bei meinSolardach.de. Im Interview erzählt der Grafikdesigner und Fotograf, worauf es bei der Entwicklung einer neuen Marke ankommt. Und erklärt, wie wichtig es ist, dass meinSolardach.de online und vor Ort im Handel funktioniert.
Was ist besonders wichtig, wenn man eine neue Marke am Markt etablieren möchte?
Ein gelungenes Branding schafft einen Wiedererkennungswert und hilft dabei, potenzielle Kunden und Kundinnen anzusprechen. Uns war es wichtig, dass gleich klar ist, was es mit meinSolardach.de auf sich hat. Der Name als solcher spricht ja für sich. Vor allem das „mein“ ist wichtig, weil es deutlich macht, dass es ein Angebot für Privatkunden ist, die eine Lösung für ihr Eigenheim oder eine Kleinanlage für ihr Gewerbe brauchen.
Und was hat es mit dem Logo auf sich?
Ich wollte Farben, die gleich die Assoziation mit der Sonne wecken – also ein warmes Orangegelb. Gleichzeitig sollte das Logo modern wirken, daher haben wir uns für das stilisierte Hausdach entschieden. Wichtig war uns auch, dass das Logo für sich alleinstehen kann – es funktioniert auch ohne Markennamen. Wir haben zum Beispiel die Montagefahrzeuge damit gebrandet, auch das Dach der Autos. So kann man es von oben sehen, wenn am Dach das Hauses gearbeitet wird.
Welches Konzept verfolgt ihr bei der Einrichtung der Stores, die in ganz Deutschland verteilt sind?
Wichtig sind klare Strukturen, offene Flächen, übersichtliches Design. Das heißt nicht, dass jedes Fachberatungscenter gleich aussieht, das wollen wir gar nicht. Wir wollen aber eine klare Linie. Wir arbeiten mit weißen Theken, sodass der Kunde gleich einen Anlaufpunkt hat und mit großen Plakatierungen unserer bisherigen Projekte. Das funktioniert gut, weil die Kunden merken, dass es echte Arbeiten sind.
Gehen die Stores und die Webseite Hand in Hand?
Das kann man so sagen. Unser Ziel ist es, dass man sich online informieren kann – über Preise, Möglichkeiten und Angebote. In den Stores beraten wir persönlich, transparent und umfassend, zum Beispiel auch über die Finanzierung. Die Kunden können frei wählen, wie sie ihre Anlagen realisieren wollen: kaufen, finanzieren oder mieten. Über die Center wird aber auch der Gesamtbetrieb abgewickelt: Rechnungserstellung, Planung, Aufmaß, all das passiert dort und wird dann regionalen Montagetruppen übergeben.
Wie funktionieren die Fachberatungscenter aus Marketingsicht?
Das Storekonzept für Solardächer ist etwas Neues. Aber die Kunden geben 25.000 bis 30.000 Euro für eine Photovoltaikanlage aus. Das sind hohe Investitionskosten und viele sind froh, damit zu einem Händler vor Ort gehen zu können und nicht alles anonym online machen zu müssen. Unser Fokus liegt auf kleinen bis mittleren Privat- und Gewerbedächern. Diese Spezialisierung ermöglicht uns eine kompetente, punktgenaue und professionelle Beratung und Umsetzung. Der Pluspunkt: Die Mitarbeiter stehen jederzeit zur Verfügung, auch nach der Montage. Das wissen die Kunden und Kundinnen zu schätzen.
PR-Dossier: meinSolardach.de