ANZEIGE | Er liegt unübersehbar an der Ecke Heinrich-von-Stephan-Straße und Basler-Straße, wo täglich tausende Fahrräder, Autos und Passanten vorbeikommen, und zieht die Blicke auf sich. Ein Besuch im neuen Freiburger Flaghipstore von meinSolardach.de.
Die Präsenz wirkt: „Obwohl wir noch kaum Werbung gemacht haben, kommen schon vier bis fünf Kunden am Tag“, erzählt Tobias Zimmer ähnlich strahlend wie die Sonne in der ersten Septemberwoche, die zugleich die erste des neuen Ladens von meinSolardach.de ist. „Die Sichtbarkeit ist der Knaller.“ Viele Menschen berichten ihm, dass sie deshalb auf meinSolardach.de aufmerksam geworden sind, sagt Zimmer
Kunden können online einen Termin buchen oder einfach hereinspazieren. Drei bis vier Mitarbeitende sind stets im Store. Sie zeigen und demonstrieren, wie die PV-Anlagen aussehen und funktionieren. An der Wand hängen ein Solarmodul und die dazugehörige Technik: ein Wechselrichter, eine sogenannte MATEBOX, das Herzstück, in dem alle Kabel zusammenlaufen und das die Anlage steuert. Außerdem ein Speichersystem samt Steuerung und eine Wallbox für diejenigen, die ihr E-Auto mit Strom vom eigenen Dach laden wollen. Alle Produkte stammen vom gleichen Hersteller: der Firma QCells, die als Partner von meinSolardach.de agiert. „Das hat den Riesenvorteil, dass alles kompatibel ist“, sagt Zimmer.
„Der Riesenvorteil ist, dass alles kompatibel ist.“
QCells stellt auch ein Onlineportal zur Verfügung, mit dem die meinSolardach.de-Mitarbeiter in den Stores Postleitzahl und Strombedarf der Kunden eingeben und ihnen schnell einen ersten Eindruck über Einsparpotenziale präsentieren können. Nach dem Gespräch vor Ort bekommen die Kunden eine Mail samt aller Informationen und der Bitte, ihr Dach sowie ihren Stromzähler zu fotografieren. Mit diesen Informationen erstellt meinSolardach.de ein Angebot, auf Wunsch mit Versicherung und Finanzierungsmöglichkeit. Wie die Anlage auf dem Dach aussehen wird, sehen die Kunden schon vorab – sie bekommen mit dem Angebot eine Visualisierung.
Nach der Vertragsunterzeichnung geht es sofort an die Umsetzung. meinSolardach.de beschäftigt. eigene Handwerkerteams für alle Arbeitsschritte. Das ist ein USP, das dem jungen Unternehmen hilft, die Anlagen schnell zu realisieren. Zwischen dem ersten Besuch im Store und der Inbetriebnahme liegen nur zwei Monate – technisch betrachtet. Wenn es länger dauert, liegt es daran, dass die Netzbetreiber sich mit dem Anschluss Zeit lassen. Die komplexe Anmeldung übernehmen die Solarexperten für ihre Kunden.
Die kleinsten Anlagen, die meinSolardach.de verkauft, umfassen zwölf Module mit einer Maximalleistung von knapp fünf Kilowatt-Peak. „Darunter macht der Aufwand keinen Sinn“, erklärt Zimmer. Denn die Kosten für Gerüstbau und Kabelverlegung habe man ohnehin. Außerdem steige der Strombedarf mit E-Autos und Wärmepumpen. Der Einstiegspreis liegt bei unter 20.000 Euro – inklusive Installation. Ein Anreiz für die Investition: Dieses Jahr sind PV-Anlagen komplett von der Mehrwertsteuer befreit. Und der neue Freiburger Flagshipstore gewährt im Eröffnungsmonat zehn Prozent Rabatt.
PR-Dossier: meinSolardach.de