ANZEIGE | naturenergie macht Ernst mit der Energiewende: Ab 2025 bietet der Versorger seinen Geschäftskunden ausschließlich grünen Strom an, der vollständig aus erneuerbaren Quellen wie Wasser, Wind und Sonne erzeugt wird.
Ein Großteil der Geschäftskunden hat den Schritt zu Grünstrom bereits gemacht, zum Beispiel der Bohrerhof in Hartheim-Feldkirch. Der landwirtschaftliche Betrieb, zu dem auch der Landmarkt, ein Restaurant und ein Hotel gehören, ist wie naturenergie ein Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit. „Wir sind schon seit vielen Jahrzehnten nachhaltig unterwegs“, betont Petra Bohrer. Die Geschäftsführerin des Bohrerhofs hat mit ihrem inzwischen verstorbenen Mann den Betrieb nach und nach erweitert, dabei aber nie ihre Grundüberzeugung aus den Augen verloren, so nachhaltig wie möglich zu leben und zu wirtschaften.
Der Bohrerhof braucht viel Strom – rund 950.000 Kilowattstunden pro Jahr – vor allem für die Kühlung der eigenen Erzeugnisse wie Spargel, Zucchini, Kürbisse, Chicorée sowie Feldsalat und für die Restaurantküche sowie die Bäckerei. Bei der Stromerzeugung setzte der Familienbetrieb schon früh auf die Kraft der Sonne. Vor mehr als 20 Jahren ließ er eine erste Solaranlage auf einer seiner Dachflächen installieren, weitere folgten. Damit ist der Bohrerhof inzwischen zu 50 Prozent autark. Und wenn er mehr Strom benötigt, greift er auf den Ökostrom von naturenergie zurück. Anfang 2020 wechselte er vom Grau- zum Grünstrom. „Die Bohrers treiben mit uns die Energiewende voran“, sagt Ulrike Lang. Die Kundenbetreuerin von naturenergie hat den Familienbetrieb bei der Umstellung beraten und begleitet.
“Die Bohrers treiben mit uns die Energiewende voran.”
Ulrike Lang, naturenergie Kundenbetreuerin
Dafür war keine große Überzeugungsarbeit nötig – man sei sich rasch einig gewesen, dass für den Bohrerhof nur noch ausschließlich Strom aus erneuerbarer Energie in Frage kommt, berichtet Ulrike Lang. „Weil uns der Umweltaspekt ganz wichtig ist“, nennt Petra Bohrer den Hauptgrund für die Entscheidung zugunsten des Ökostroms. Die Bohrerhof-Chefin findet, dass naturenergie gut zu ihrem Betrieb passt: „Wir sind beide bodenständig und heimatverbunden.“ Die Bohrers erzeugen ihr Gemüse in der Oberrheinebene, naturenergie produziert Ökostrom unter anderem in eigenen Wasserkraftwerken am Hochrhein. Deshalb nehmen die Gemüseerzeuger gerne in Kauf, dass der grüne Strom etwas teurer als Strom aus fossilen Quellen ist.
Die Prinzipien Nachhaltigkeit und Ökologie lebt der Bohrerhof auch abseits seiner Gemüsefelder: Aus sämtlichen Ernteabfällen entsteht in einer nahegelegenen Anlage Biogas. Und das Holz, aus dem das Landhotel zum großen Teil errichtet wurde, stammt überwiegend aus den Wäldern des Schwarzwalds. Eine sogenannte Grundwasserwärmepumpe sorgt im Winter in den 64 Hotelzimmern für wohlige Wärme und im Sommer für eine angenehme Kühle. Zudem bleiben mit den sechs Ladesäulen für Elektroautos und der Ladestation für E-Bikes die Kunden und Gäste des Bohrerhofs umweltfreundlich mobil. „Für uns passt der Ökostrom von naturenergie deshalb in unser Gesamtkonzept“, sagt Petra Bohrer.
Zu guter Letzt gibt es noch einen persönlichen Grund, warum die Chefin des Bohrerhofs ganz auf Nachhaltigkeit setzt: ihre fünf Enkelsöhne im Alter von vier bis 15 Jahren. „Ihnen möchte ich etwas Schönes hinterlassen.“ Sie zitiert dabei gerne einen Ausspruch ihres verstorbenen Mannes: „Sein Ziel war es, den Betrieb enkelfähig zu gestalten.“ Die Nutzung von Ökostrom von naturenergie ist ein wesentlicher Baustein dieser Unternehmensstrategie.
naturenergie ist ein Ökopionier in Südbaden und der Schweiz. Die deutsch-schweizerische Unternehmensgruppe erzeugt seit mehr als 125 Jahren Ökostrom aus Wasserkraft. Sie zählt heute knapp 300.000 Kunden und beschäftigt mehr als 1000 Mitarbeitende, darunter etwa 50 Auszubildende. Zur Unternehmensgruppe zählen unter anderem auch die naturenergie netze, die das Netz der Zukunft gestalten und für eine sichere Stromversorgung in Südbaden sorgen, sowie naturenergie sharing, die sich in Sachen Mobilitätswende engagieren.
Weitere Informationen zur Kampagne Grau auf Grün: www.naturenergie.de
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