• Schwerpunkte
  • Unternehmen
  • Kommunales
  • Bauen
  • Kultur
  • Menschen
    • Am Arbeitsplatz
    • Gut beraten
    • Espresso mit
    • Let’s Talk
  • Podcast
  • E-Magazin
  • PR-Dossiers
  • Über uns
  • Kontakt
  • Jobs
  • Corporate Publishing
  • Mediadaten
  • Magazin
  • Supplement
  • Immobilien
  • Abo
Facebook
Instagram
LinkedIn
Netzwerk Südbaden Logo
Netzwerk Südbaden
  • Über uns
  • Kontakt
  • Jobs
  • Corporate Publishing
  • Mediadaten
  • Magazin
  • Supplement
  • Immobilien
  • Abo
Netzwerk Südbaden
  • Schwerpunkte
  • Unternehmen
  • Kommunales
  • Bauen
  • Kultur
  • Menschen
    • Am Arbeitsplatz
    • Gut beraten
    • Espresso mit
    • Let’s Talk
  • Podcast
  • E-Magazin
  • PR-Dossiers
0
  • Kommunales
  • Märkte

Offenburg: „Noch einige Dinge kraftvoll anstoßen“

  • 27. März 2018
netzwerk südbaden
Das vielleicht berühmteste Unternehmen in der Stadt: Die Hubert Burda Media. Foto: Alexander Dietrich
Total
0
Shares
0
0
0
0

Im vergangenen Monat gab Edith Schreiner bekannt, dass sie keine dritte Amtszeit als OB anstreben wird. Sie hinterlässt eine gute bestellte Stadt – mit einer Messe, die ausgebaut wird, starkem Einzelhandel und einem veränderten Gesicht in der Innenstadt. Aber auch einem starkem Arbeitsmarkt.
Von Daniela Frahm
Wochenlang war in Offenburg gerätselt worden, ob Oberbürgermeisterin Edith Schreiner für eine dritte Amtszeit kandidieren wird. Anfang Februar hat sie das Rätseln beendet. Sie wird nicht mehr antreten „für dieses schöne Amt“ verkündete sie vor dem Gemeinderat. „Ich möchte lieber mit ein bisschen Wehmut aufhören, als wenn gesagt würde, jetzt ist es Zeit, dass sie mal geht“, erklärt Schreiner im Gespräch mit netzwerk südbaden.

netzwerk südbaden
Das vielleicht berühmteste Unternehmen in der Stadt: Die Hubert Burda Media. Foto: Alexander Dietrich
„16 Jahre sind eine lange Zeit für eine so pulsierende Stadt wie Offenburg und neue Impulse und Ideen werden der Stadt guttun.“ Die 60-jährige CDU-Politikerin ist davon überzeugt, dass sie ihrem Nachfolger oder ihrer Nachfolgerin Ende des Jahres ein „wohl bestelltes Haus“ übergeben kann. Sie habe ganz viel von dem umsetzen können, was sie versprochen habe, „auch weil die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen gut waren“.
Zu Beginn ihrer ersten Amtszeit war das allerdings nicht der Fall, und deshalb ist sie besonders froh, dass sie sich im Gegensatz zu Konkurrenten für die Investition in die Messe Offenburg-Orte nau ausgesprochen hat. Im kommenden Jahr wird die Modernisierung abbezahlt sein, zehn Jahre nach der Investition. Da die Messe so gut wie ausgebucht ist und „an über 300 Tagen ein volles Programm hat“ (Schreiner), soll jetzt eine weitere Halle gebaut werden, auf einer Fläche, auf der derzeit noch Fertigbauhäuser stehen.
netzwerk südbaden
Tradition und Moderne: Das Offenburger Hotel Liberty. Foto: Alexander Dietrich
Die Preisträger des Wettbewerbs wurden Anfang März vorgestellt. Auf mindestens zehn Millionen Euro beziffert die Oberbürgermeisterin die Investitionssumme, und Messechefin Sandra Kircher träumt davon, dass die Halle 2020 steht. „Ich hoffe auf einen Baubeschluss im Frühjahr 2019“, sagt Schreiner. Die am Stadteingang gelegene Messe bietet derzeit 52.400 Quadratmeter Freigelände und 22.500 Quadratmeter überdachte Fläche, unter anderem die multifunktionale Baden-Arena, die auch für Fernsehproduktionen wie die Bambi-Verleihung 2008 und Sportevents wie das Springreitturnier BadenClassics mit bis zu 10.000 Besuchern genutzt wurde und wird.
So gut wie ausgebucht: An über 300 Tagen im Jahr. Die Messe Offenburg. Foto: Alexander Dietrich
Neben der drittgrößten Verbrauchermesse in Baden-Württemberg, der Oberrhein Messe, haben sich in Offenburg auch Fachmessen etabliert wie die Euro Cheval, die Badische Weinmesse und die GeoTHERM, die nach Veranstalterangaben führende Geothermie- Messe in Europa. Anfang März kamen die Geothermie- Experten wieder zu ihrer Messe nach Offenburg, aber es waren auch Gegner dieser Technik vertreten, was Edith Schreiner sehr beeindruckt hat. So seien auch deutsche und französische Bürgerinitiativen bei der Messe erstmals ins Gespräch gekommen. Dieser grenzüberschreitende Austausch sei beispielhaft, denn er finde in Offenburg regelmäßig und auf verschiedenen Ebenen statt, nicht nur der kulturellen. Der Eurodistrikt Straßburg-Ortenau funktioniere gut, erklärt die OB, und habe schon zu einem gemeinsamen Verkehrskonzept geführt und der Tram über den Rhein, die 2017 eingeweiht wurde. „Sehr interessiert“ seien beide Seiten auch an einem Fachkräfteaustausch.
Auch wenn sich in den vergangenen Jahren vieles zum Positiven entwickelt habe, sei eine gemeinsame Wirtschaftsförderung noch Zukunftsmusik. Allerdings sorgen die Nachbarn von der anderen Rheinseite mit dafür, dass die Wirtschaft der 60.000-Einwohner-Stadt angekurbelt wird. Für große Möbel- und Bauhäuser war die Nähe zum französischen Markt ein entscheidender Faktor für die Standortentscheidung. „Viele Einzelhändler und Gastronomen haben Französisch sprechendes Personal eingestellt“, berichtet Schreiner, „und am Wochenende sieht man in der Innenstadt und in den Restaurants viele Franzosen.“ Abgesehen davon hat Offenburg eine Versorgungsfunktionen für ein Gebiet mit rund 270.000 Einwohnern und zählt nach Angaben der Stadt im Einzelhandel zu den leistungsstärksten Standorten in Baden-Württemberg. Rund 500 Einzelhandelsbetriebe erwirtschaften demnach einen Umsatz von über 500 Millionen Euro. Außerdem habe die Stadt einen überdurchschnittlich hohen Zentralitätsfaktor von 179, das bedeutet, dass der Umsatz um 79 Prozent höher liegt als die einzelhandelsrelevante Kaufkraft der gesamten Offenburger Bevölkerung. Und auch in diesem Bereich wird weiter investiert. In der nördlichen Innenstadt hat der Investor OFB Projektentwicklung GmbH mit dem Bau des Einkaufsquartiers Rée Carré begonnen, gegen das es Widerstand von Einzelhändlern und dem Verein „City Partner Offenburg“ gab und gibt. Schreiner erhofft sich davon hingegen nicht nur eine städtebauliche Entwicklung Richtung Bahnhof, sondern sie ist auch davon überzeugt, dass der Handel „einen großen Magneten“ braucht. Ihr gefällt an dem Rée Carré auch, dass keine Mall entsteht, sondern mehrere Häuser, „ein richtiges Quartier“.
netzwerk südbaden
Das Offenburger Rathaus. Foto: A.Dietrich
Zudem soll zwischen dem neuen Einkaufszentrum, der Langen Straße und der Hauptstraße ein „Triangel“ entstehen mit einem „neuen Gesicht“. Die Stadt versucht, in der Innenstadt mehr Aufenthaltsqualität zu schaffen, unter anderem mit einer Natursteinpflasterung, die am Lindenplatz bereits abgeschlossen wurde. Als nächstes soll die Lange Straße folgen, danach die Steinstraße. Um mögliche Einbußen während der Baustellenzeit abfedern zu können, sollen inhabergeführte Einzelhändler bei Bedarf finanziell unterstützt werden. Außerdem wird derzeit die Gestaltungssatzung für die Innenstadt überarbeitet.
Die Entwürfe dafür lagen bis vor kurzem öffentlich aus, zudem informierte Stadtplaner Daniel Ebneth über die sogenannte „Gestaltungs-Offensive“, die für ein „attraktives Erscheinungsbild“ sorgen und die unterschiedlichen Interessen von Gastronomie, Einzelhandel, Wohnen, Bürgerservice und Veranstaltungen „unter einen Hut bringen, aber nicht über einen Kamm scheren“ soll. Zu den Rekordeinnahmen bei der Gewerbesteuer von fast 60 Millionen Euro im vergangenen Jahr haben in Offenburg auch die vielen namhaften Firmen und mittelständischen Betriebe beigetragen. Geprägt ist der Wirtschaftsstandort vor allem von den Branchen Druck- und Verlagswesen, Elektrotechnik und Elektronik. Bekannte Unternehmen wie die Hubert Burda Mediengruppe (1900 Mitarbeiter), das Medienhaus Reiff (650), Edeka Südwest (1850), Hansgrohe (700), Hobart (750), Markant (600), Meiko (1100), Printus (1300), Tesa (420) und Vivil (220) haben ihren Sitz in Offenburg. Insgesamt gibt es 40.000 Arbeitsplätze in 2000 Betrieben, das bedeutet mehr als 665 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte je 1000 Einwohner, was weit über dem Landesdurchschnitt von 401 liegt. Allein seit dem Jahr 2009 sind über 4.000 zusätzliche Arbeitsplätze entstanden, was vor allem auf die im ganzen Land dynamische Entwicklung des Dienstleistungssektors zurückzuführen ist. Über Dreiviertel aller Beschäftigten in Offenburg ist inzwischen in diesem Bereich tätig, was auch damit zu tun hat, dass die Stadt Sitz von Behörden, Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen ist. Dazu kommt die Hochschule für Technik und Wirtschaft mit knapp 4.500 Studenten, Ausbildungszentren der IHK und der Handelskammer, Transferzentren der Steinbeis-Stiftung des Landes und ein Technologiepark zur Förderung von innovationsorientierten Existenzgründern und Jungunternehmern unter dem Dach der Wirtschaftsregion Ortenau (WRO).
Aber auch Industrie und produzierendes Gewerbe sind mit 8000 Beschäftigten ein wichtiger Pfeiler. In der Wirtschaftsförderung liegt das Hauptaugenmerk laut Schreiner auf der Bestandspflege. Dass bislang so gut wie alle Firmen ihre Erweiterungswünsche auch umsetzen konnten, dazu habe die Stadt mit ihrer „guten Bevorratungspolitik“ beigetragen, die an den Standorten wenn möglich Flächen freigehalten hat. Außerdem wurde der interkommunale Gewerbepark „hoch³“ im Süden der Stadt mit 32,8 Hektar Gesamtfläche im ersten Bauabschnitt entwickelt.
In einem zweiten Bauabschnitt im Teilgebiet Schutterwald sollen knapp zehn Hektar zusätzliche Gewerbeflächen entstehen. Wichtige Gewerbeflächenreserven der Stadt sind Konversionsprojekte des Bundes und der Bahn, die ehemalige Kaserne „Am Holderstock“ und der ehemalige Güterbahnhof. Im Januar hat Baubürgermeister Oliver Martini die Pläne für das Sanierungsgebiet „Bahnhof-Schlachthof“ vorgestellt, für das er gute Chancen sieht, in das Städtebauförderprogramm „Soziale Stadt“ des Bundes und der Länder aufgenommen zu werden.
Um die Bürger frühzeitig zu beteiligen, wurden bereits über 1400 Bewohner und 330 Betriebe angeschrieben. „Es geht nicht nur um Wohnen, sondern urbanes, kreatives Leben soll Entwicklungschancen erhalten“, erklärt Schreiner. Nicht nur die Zahl der Arbeitsplätze ist in Offenburg angestiegen, sondern auch die der Einwohner, weshalb die Stadt die gleichen Probleme hat wie viele in Südbaden: Der Wohnraum ist knapp, vor allem an günstigen Wohnungen mangelt es. Im sozial geförderten Wohnungsbau sind nur die Wohn- und Stadtbau Offenburg, die Gemibau und die Offenburger Wohngenossenschaft aktiv.
Schreiner hofft deshalb angesichts der nun feststehenden Großen Koalition auf ein „Signal aus Berlin“ und neue Programme, die es auch für private Bauträger attraktiv machen, in diesem Bereich zu investieren. Da vor allem günstige und kleine Wohnungen Mangelware sind, steht der Geschosswohnungsbau derzeit im Vordergrund. Nach einer Wohnungsmarktstudie werden in Offenburg bis zum Jahr 2030 insgesamt 5200 neue Wohneinheiten benötigt. Da bereits 2300 in der Entstehung sind, sieht Schreiner die Stadt in dieser Hinsicht auf einem guten Weg. Abgesehen davon, dass auch immer mal wieder neue Baugebiete ausgewiesen werden müssten, stehe die Innenentwicklung im Vordergrund, zu der das Spinnereiareal, die Fläche der Kronenbrauerei und die Kronenwiese zählen. In diesem Zusammenhang wurde im vergangenen Jahr auch das Siedlungs- und Innenentwicklungsmodell (SIO) verabschiedet, bei dem es darum geht, wie die Baulandentwicklung – ausschließlich für Wohnbau – gestaltet werden soll. Die Verwaltung hat letztlich acht Flächen ausgewählt, auf denen bis 2025 gebaut werden soll.
Ausgebaut wurde in den vergangenen Jahren auch das Übernachtungsangebot, das derzeit insgesamt bei 700 Betten liegt, für die im Jahr rund 137.000 Übernachtungen gezählt werden. Bei einer durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von 1,6 Tagen liegt der Schwerpunkt auf Tagestouristen und Geschäftsreisenden. Im Gegensatz zu manchem Gastgeber war für Schreiner „das Hotelaufrüsten notwendig“, denn vor allem bei Messen hätten Besucher teilweise in sehr weitem Umkreis einquartiert werden müssen. „Es haben Kapazitäten gefehlt“, sagt die OB. Auch manche Segmente seien nicht abgedeckt gewesen, deswegen begrüßt sie ausdrücklich das Design-Hotel Liberty, das im vergangenen Jahr im ehemaligen Gefängnis eröffnet wurde.

Total
0
Shares
Teilen 0
Teilen 0
Teilen 0
Tweet 0
Teilen 0
Teilen 0
Unser Podcast

Julica Goldschmidt interviewt Menschen aus der regionalen Wirtschaftswelt.

Unser Newsletter
Facebook
Instagram
LinkedIn
Anzeige
Weitere Beiträge
  • Marc Fuchs
    Am Arbeitsplatz: Marc Fuchs
    • 13. März 2025
  • Jung
    Die kleine Generation
    • 15. April 2025
  • Ebner Brückner
    Zwei von hier
    • 27. März 2025
  • Mitarbeiter am Laptop mit hilfloser Geste
    Organisationsentwicklung: Wenn neue Werkzeuge auf alte Strukturen treffen
    • 26. März 2025
  • HS-Technik
    HS-Technik: Werkzeugliche Intelligenz
    • 24. März 2025
Anzeige
Abo: Jetzt bestellen
  • Netzwerk Südbaden Jahresabo print & digital Netzwerk Südbaden Jahresabo print & digital 90,00 €

    inkl. 7% MwSt.

    Kostenloser Versand

    12 Ausgaben

Verlag

Netzwerk Südbaden GmbH

Bayernstraße 10

79100 Freiburg

Redaktion

Universitätsstraße 10

79098 Freiburg

T 0761 45002800

info@netzwerk-suedbaden.de
Services

Abo

Mediadaten

Jobs

Medienpartner
Freiburger Mittelstandskongress
Marketing Club Ortenau-Offenburg
Netzwerk Südbaden
  • AGB
  • Widerrufsbelehrung
  • Datenschutz
  • Impressum
© Netzwerk Südbaden 2024

Geben Sie ein Suchwort ein und bestätigen Sie mit Enter

Datenschutzeinstellungen Datenschutzeinstellungen

Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, holen Sie zuvor bitte die Erlaubnis Ihre Erziehungsberechtigten ein. Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), z. B. für Anzeigen- und Inhaltsmessung. Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen.

Datenschutzeinstellungen

Alle akzeptieren

Speichern

Individuelle Datenschutzeinstellungen

Cookie-Details Datenschutzerklärung Impressum

Datenschutzeinstellungen Datenschutzeinstellungen

Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, holen Sie zuvor bitte die Erlaubnis Ihre Erziehungsberechtigten ein. Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), z. B. für Anzeigen- und Inhaltsmessung. Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Hier finden Sie eine Übersicht über alle verwendeten Cookies. Sie können Ihre Einwilligung zu ganzen Kategorien geben oder sich weitere Informationen anzeigen lassen und so nur bestimmte Cookies auswählen.

Alle akzeptieren Speichern

Zurück

Datenschutzeinstellungen

Essenzielle Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die einwandfreie Funktion der Website erforderlich.

Cookie-Informationen anzeigen Cookie-Informationen ausblenden

Name
Anbieter netzwerk südbaden, Impressum
Zweck Dieser Cookie speichert die Einstellungen, die Sie über die "Cookie-Box" auf unserer Seite vornehmen. Damit wird sichergestellt, dass nur solche Cookies hinterlegt werden, deren Verwendung Sie zuvor zugestimmt haben.
Host(s) netzwerk-suedbaden.de
Cookie Name borlabs-cookie
Cookie Laufzeit 1 Jahr
Name
Anbieter netzwerk südbaden
Zweck Der wordpress_test_cookie wird von unserem Content Management System (CMS) ggf. hinterlegt, um zu prüfen, ob Ihr Browser Cookies akzeptiert. Die beiden weiteren Cookies werden nur gesetzt, wenn Sie sich in den Mitgliederbereich unserer Seite einloggen. Der Cookie wordpress_logged_in_ überprüft, ob Sie gerade angemeldet sind. wordpress_sec_ speichert wiederum Ihre Login-Information, damit Sie sich beim Wechsel von einer Seite zu einer anderen nicht erneut anmelden müssen. Beiden Cookies wird jeweils ein sog. Hash, eine codierte Zahlenfolge, angehängt.
Host(s) netzwerk-suedbaden.de
Cookie Name wordpress_test_cookie, wordpress_logged_in_[hash], wordpress_sec_[hash]
Cookie Laufzeit Dauer der Sitzung
Name
Anbieter netzwerk südbaden
Zweck Diese Cookies ermöglichen es unserem E-Commerce-System "WooCommerce" festzustellen, ob und wie sich der Inhalt des Warenkorbs ändert. Enthalten ist ggf. eine verschlüsselte Zahlenfolge für jeden Kunden, sodass das System nachvollziehen kann, wo die jeweiligen Warenkorbdaten in der Datenbank zu finden sind. Den Kunden ermöglichen es diese Cookies zudem, Shop-Benachrichtigungen dauerhaft auszublenden.
Host(s) netzwerk-suedbaden.de
Cookie Name woocommerce_cart_hash, woocommerce_items_in_cart, wp_woocommerce_session_, woocommerce_recently_viewed, store_notice[notice id]
Cookie Laufzeit Sitzung / 2 Tage

Statistik Cookies erfassen Informationen anonym. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.

Cookie-Informationen anzeigen Cookie-Informationen ausblenden

Akzeptieren
Name
Anbieter Google Ireland Limited, Gordon House, Barrow Street, Dublin 4, Ireland
Zweck Cookie von Google für Website-Analysen. Erzeugt statistische Daten darüber, wie der Besucher die Website nutzt.
Datenschutzerklärung https://policies.google.com/privacy?hl=de
Cookie Name _ga,_gat,_gid
Cookie Laufzeit 2 Monate

Inhalte von Videoplattformen und Social-Media-Plattformen werden standardmäßig blockiert. Wenn Cookies von externen Medien akzeptiert werden, bedarf der Zugriff auf diese Inhalte keiner manuellen Einwilligung mehr.

Cookie-Informationen anzeigen Cookie-Informationen ausblenden

Akzeptieren
Name
Anbieter Google Ireland Limited, Gordon House, Barrow Street, Dublin 4, Ireland
Zweck Wird zum Entsperren von Google Maps-Inhalten verwendet.
Datenschutzerklärung https://policies.google.com/privacy
Host(s) .google.com
Cookie Name NID
Cookie Laufzeit 6 Monate

Datenschutzerklärung Impressum