ANZEIGE | Das Reisebüro Stiefvater ist mit so vielen Azubis wie noch nie in den Herbst gestartet. Das Geheimnis des Unternehmens: innovative Konzepte gepaart mit klassischer Beratung.
Vier junge Frauen und ein junger Mann haben im September ihre Ausbildung beim Reisebüro Stiefvater begonnen. Damit hat das Familienunternehmen mit rund 50 Beschäftigten an den Standorten in Weil am Rhein, Lörrach und Freiburg nun 10 Lehrlinge und eine Ausbildungsquote von 20 Prozent. Sie hätte noch höher ausfallen können, denn Bewerbungen gab es genug. „Das war einerseits Glück, andererseits auch der Ertrag unserer Arbeit“, sagt Aron Stiefvater, Geschäftsführer des 1972 gegründeten Familienunternehmens. Als alteingesessenes Reisebüro ist es bei Kundinnen und Kunden aller Altersgruppen als kompetenter und verlässlicher Partner geschätzt. Vor allem die Jüngeren fühlen sich zudem von den Social-Media-Auftritten, allen voran auf Instagram, angesprochen, ebenso von den innovativen Konzepten des Unternehmens.
Ein Beispiel dafür, wie Stiefvater neue Wege geht, ist der Concept-Store „Kaffee & Kreuzfahrt“ in der Innenstadt von Weil am Rhein. Dort kommen die Menschen entweder zum Kaffeetrinken und Brunchen zusammen oder weil sie sich für eine Kreuzfahrt interessieren und beraten lassen möchten. Oder sie verbinden beides. „Das Konzept ist deutschlandweit einmalig“, sagt Aron Stiefvater. Dass es aufging, liegt laut dem Tourismusexperten auch daran, dass Kreuzfahrten einer der größten Wachstumsmärkte im Tourismus sind.
Ein zweites Beispiel für die Innovationen Stiefvaters ist das ebenfalls deutschlandweit einmalige Portal Stiefvater24. Hier können die Kundinnen und Kunden ihre Reise online zusammenstellen und buchen, sich aber ebenso vor Ort oder am Telefon ganz klassisch von den Mitarbeitenden beraten lassen. „In diesem hybriden Konzept sehen viele junge Menschen eine Zukunft“, erklärt Stiefvater mit Blick auf die vielen Bewerberinnen und Bewerber. Und das kommt auch dem Reisebüro selbst zugute. „Unser Ziel ist es schließlich, die jungen Leute langfristig an uns zu binden.“
PR-Dossier: Freiburger Mittelstandskongress 2024