Der Regionalverbund kirchlicher Krankenhäuser (RkK) gGmbH wird seit Ende vergangenen Jahres von Bernd Fey geleitet. Der Klinikverbund wurde vor 15 Jahren als eine zukunftsorientierte, strategische Allianz zwischen dem Orden der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul, der Kongregation der Schwestern vom hl. Josef, der Schwesternschaft St. Elisabeth und der Kongregation der Franziskanerinnen Erlenbad e.V. ins Leben gerufen. Als Gesellschafter tragen sie gemeinsam den Regionalverbund kirchlicher Krankenhäuser als gemeinnützige GmbH. Unter diesem Namen fusionierten die vier Krankenhäuser der beteiligten katholischen Ordensgemeinschaften: das St. Josefkrankenhaus, das Loretto-Krankenhaus und das St. Elisabeth-Krankenhaus in Freiburg sowie das Bruder-Klaus-Krankenhaus in Waldkirch. Auch das stationäre Hospiz Karl Josef in der Freiburger Wiehre wird vom RKK-Verbund geführt. netzwerk südbaden hat den neuen Geschäftführer Bernd Fey getroffen und sich über das RKK, die Grippewelle und die Zukunft von Ordenskliniken und den Job als Kilinikgeschäftsführer unterhalten.