Der SC Freiburg ist einer von lediglich zwei Clubs aus der Zweiten Bundesliga in den aktuellen Top Ten der Vereinsmarken im deutschen Profifußball. Zu diesem Ergebnis kommt die jährliche Studie der TU Braunschweig, die alle 36 Clubs der Ersten und Zweiten Bundesliga in einer Umfrage auf ihre Bekanntheit, aber auch Merkmale von Qualität, Attraktivität und Sympathie getestet hat. Trotz des Abstiegs konnte sich der SC in der sog. „Markenmeisterschaft“ sogar um einen Platz gegenüber dem Vorjahr verbessern (Meister ist hier Borussia Dortmund) und landet auf Platz zehn.
Nimmt man alleine die Sympathiewerte der Studie, liegt der SC Freiburg sogar bundesweit unter allen 36 Vereinen auf Platz 1 und verweist Dortmund und den 1. FSV Mainz auf die Plätze. Die Verfasser der Studie loben in ihrer Zusammenfassung, dass der SC Freiburg mit der Freiburger Fußballschule eine Vorreiterrolle und positive Markenassoziation geschaffen habe, die „durch die nach wie vor erfolgreiche Einbindung von Nachwuchsspielern“ bis heute nachhaltig wirke.
Die Umfrage wurde bundesweit unter 4.031 Bürgerinnen und Bürgern von 18 bis 69 Jahren erhoben