• Schwerpunkte
  • Unternehmen
  • Kommunales
  • Bauen
  • Kultur
  • Menschen
    • Am Arbeitsplatz
    • Gut beraten
    • Espresso mit
    • Let’s Talk
  • Podcast
  • E-Magazin
  • PR-Dossiers
    • Kongress „Zukunftsfähige Organisationen, Teams und Menschen“
    • Queens Kunstgalerien
    • Freiburger Mittelstandskongress 2024
    • Fobotics
    • TSO
    • Erlebnisgastronomie Heuboden
    • Bechtle & Microsoft
    • Baloise Tasci
    • ERGO Fabian Blank
    • meinSolardach.de
  • Über uns
  • Kontakt
  • Jobs
  • Corporate Publishing
  • Mediadaten
  • Magazin
  • Supplement
  • Immobilien
  • Abo
Facebook
Instagram
LinkedIn
Netzwerk Südbaden Logo
Netzwerk Südbaden
  • Über uns
  • Kontakt
  • Jobs
  • Corporate Publishing
  • Mediadaten
  • Magazin
  • Supplement
  • Immobilien
  • Abo
Netzwerk Südbaden
  • Schwerpunkte
  • Unternehmen
  • Kommunales
  • Bauen
  • Kultur
  • Menschen
    • Am Arbeitsplatz
    • Gut beraten
    • Espresso mit
    • Let’s Talk
  • Podcast
  • E-Magazin
  • PR-Dossiers
    • Kongress „Zukunftsfähige Organisationen, Teams und Menschen“
    • Queens Kunstgalerien
    • Freiburger Mittelstandskongress 2024
    • Fobotics
    • TSO
    • Erlebnisgastronomie Heuboden
    • Bechtle & Microsoft
    • Baloise Tasci
    • ERGO Fabian Blank
    • meinSolardach.de
0
  • Dorf 09/2024
  • Schwerpunkte

Stadt, Land, Dazwischen

  • 18. September 2024
Szenerie aufm Dorf
Total
0
Shares
0
0
0
0

Viele schwärmen vom Land, die Mehrheit der Menschen in Deutschland lebt dennoch in der Stadt. Ein Blick auf die Statistik zeigt, dass vor allem Familien die großen Städte verlassen, aber dass nur sehr wenige wirklich auf dem Land wohnen. Ein Großteil der Bevölkerung bleibt im Dazwischen.

Von Kathrin Ermert

Klara Geywitz meldete sich im Sommer mit einer scheinbar einfachen Lösung zur Wohnraumproblematik zu Wort: Zieht raus aufs Land, appellierte die Bundesbauministerin an die Menschen. Sie sollten aus den großen Städten, wo es an Wohnungen fehlt, in kleine und mittelgroße Kommunen übersiedeln, in denen Häuser teilweise sogar leerstehen. Homeoffice mache ja auch längere Arbeitswege mittlerweile möglich, findet die Ministerin.

Tatsächlich gibt es diese Bewegung bereits. Das Bundesinstitut für Bevölkerungsentwicklung (BIB) konstatiert seit zehn Jahren einen Trend zu Wanderungsverlusten für die Städte, der sich in der Coronazeit noch einmal verstärkte. Allerdings sei die Schlussfolgerung, dass Menschen aufs Land ziehen, trügerisch. Laut BIB wird die einfache Unterscheidung zwischen Stadt und Land der „Komplexität von Raumstrukturen“ nicht gerecht. Das Institut definiert deshalb eine weitere Kategorie: das Umland beziehungsweise den suburbanen Raum. In diesem Dazwischen ist die Bebauung weniger dicht, diese Orte sehen nicht wie Städte aus, sind aber infrastrukturell eng mit der Stadt verknüpft, und dort wohnen viele, die in der Stadt arbeiten.

Der Speckgürtel wächst

Knapp die Hälfte der deutschen Bevölkerung (45 Prozent) rechnet das BIB diesen Übergangsregionen zu. Tatsächlich auf dem Land, also in deutlich geringer besiedelten Regionen, leben Berechnungen des Instituts zufolge nur 5 Prozent, es macht aber etwa ein Drittel der Fläche der BRD aus. Umgekehrt wohnen 50 Prozent der Bevölkerung in Städten, die aber nur zwei Prozent der Fläche Deutschlands bedecken. Das Umland, der sogenannte Speckgürtel, ist der Gewinner der Abwanderung aus den Städten. Denn wenn Menschen, oft Familien, die Stadt verlassen, ziehen sie meistens nicht wirklich aufs Land, sondern in diesen Zwischenraum. Suburbanisierung nennt das BIB diese Entwicklung deshalb, die während der Pandemie dadurch verstärkt wurde, dass weniger junge Erwachsene für eine Ausbildung oder ein Studium in die Städte gingen.

Den gleichen Trend sieht das Statistische Landesamt auch in Baden-Württemberg. Zwar war der sogenannte Wanderungssaldo, also die Differenz zwischen Ab- und Zuwanderung, in allen 44 Stadt – und Landkreisen 2023 positiv, keiner schrumpfte also. Ein anderes Bild ergibt sich jedoch, wenn man nur auf die deutsche Bevölkerung schaut (wo sich Geflüchtete und Asylsuchende ansiedeln, steuern oft Behörden). Denn dann wachsen nur jene ländlichen Kreise, die an Großstädte grenzen. Eine besonders starke Bewegung von der Stadt ins Umland sehen die Statistikfachleute im Fall Freiburgs: Die Stadt verlor 2023 rund 850 deutsche Staatsangehörige an den Landkreis Breisgau und knapp 300 an den Landkreis Emmendingen. Allerdings waren es im Saldo nur knapp weniger. Das heißt, die Universitätsstadt konnte die Verluste ans Umland mit überregionalen Zuzügen, vor allem von jungen Erwachsenen, fast kompensieren.

Mehr Platz fürs gleiche Geld

Wenn Familien von Freiburg ins Umland ziehen, hat das meistens mit dem Thema Wohnen zu tun. Denn mit der Entfernung zum Zentrum sinken die Miet- und Immobilienpreise. Etwas schwächer, wenn man sich entlang der S-Bahn bewegt, stärker jenseits davon. „Richtig günstig wohnen heißt, auf ÖPNV-Anschluss verzichten“, sagt Marco Wölfle. Der promovierte Volkswirt sowie Professor für Finanz- und Immobilienwirtschaft leitet das Freiburg Center for Real Estate Studies (CRES) und beobachtet die Entwicklung des Miet- und Immobilienmarktes in der Region. Er weiß, dass der Quadratmeter in Gundelfingen nicht viel weniger kostet als in Freiburg. In Vörstetten oder Heuweiler kann man dagegen deutlich günstiger wohnen. Egal ob Kaufpreis oder Miete: „Irgendwo ist immer der Cut“, sagt Wölfle. Seine Faustregel: Durchschnittlich bekommt man auf dem Land etwa 30 Quadratmeter mehr fürs gleiche Geld, in manch einer nördlichen Kaiserstuhl- oder abgelegenen Schwarzwald-Gemeinde sogar bis zu 50 Quadratmeter. Und genau das passiere auch: Die Menschen geben außerhalb der Stadt ähnlich viel fürs Wohnen aus, leisten sich aber deutlich mehr Fläche, ungeachtet dessen, dass sie vielleicht mehr Geld für die Mobilität zahlen müssen.

Große Unterschiede zwischen Stadt und (Um)Land gibt es laut Wölfle auch bei der Eigentumsquote. Die liegt im Bundesschnitt bei 42 Prozent, in den Großstädten Berlin und Hamburg sind es gerade einmal 16 und 20 Prozent. In Freiburg schätzt Wölfle, dass höchstens ein Drittel der Bevölkerung in den eigenen vier Wänden wohnt, auf dem Land sei dies genau umgekehrt. Daran wird sich laut dem Immobilienexperten in absehbarer Zeit wenig ändern. Denn der Zinsanstieg vor zwei Jahren lähmt den Wohnungs- und Immobilienmarkt, vor allem in der Stadt. Ganz allmählich komme im Umland wieder etwas Bewegung rein, dort nimmt das Angebot an verfügbarem Wohnraum langsam wieder zu, während es in Freiburg immer noch stagniert.

Motorenlärm am Wochenende

Wohnraummangel kennt wohl kaum eine Gemeinde mit weniger als 1000 Einwohnern. 84 davon gibt es in Baden-Württemberg, dort leben zusammen gerade einmal 45.000 Menschen. Die meisten Minikommunen liegen im Süden des Landes, 34 im Regierungsbezirk Freiburg. Hier gibt es viel Landwirtschaft und Wald, aber wenig Siedlungs- und Verkehrsfläche. Entsprechend gering ist die Bevölkerungsdichte. Viele kleine Dörfer liegen in schönen Gegenden, vor allem im Schwarzwald, deshalb spielt der Tourismus eine bedeutende Rolle, und die Zahl der Übernachtungsgäste pro Kopf der Bevölkerung liegt deutlich über dem Landesdurchschnitt – wenn es denn Hotels, Pensionen oder Ferienwohnungen gibt.

Die allerkleinste eigenständige Gemeinde Baden- Württembergs ist Böllen. Das Dorf am Fuße des Belchens nahe Schönau zählt gerade einmal 95 Einwohnerinnen und Einwohner sowie einige Betriebe: landwirtschaftliche natürlich, außerdem einige Selbständige, eine Käserei und eine Brennerei. Letztere hat Bertram Stoll 2010 in dem alten Bauernhaus eingerichtet, das seine Eltern vor 60 Jahren kauften und das der Familie seither als Zweitwohnsitz dient. Belchenbrand produziert hauptsächlich Schnaps aus Streuobst und einen Gin. Die Lizenz reicht für rund tausend Liter jährlich, Kunden sind Privatleute, einige Gastwirte und das Freiburger Spirituosengeschäft Stefan Maier.

Bertram Stoll betreibt die kleine Brennerei im Nebenerwerb, er war bis zum Ruhestand Geschäftsführer einer Freiburger Softwarefirma. Früher kam er wochenends nach Böllen, jetzt lieber unter der Woche, vor allem im Sommer. Denn bei schönem Wetter röhrten samstags und sonntags Motorräder, Porsche- und Oldtimerclubs durch Böllen, erzählt Stoll. Das sei der größte Nachteil in dem Ort, an dem er gerade die Ruhe und Naturnähe schätzt. „Südschwarzwald pur“, schwärmt Stoll am Telefon. Der Handyempfang ist hervorragend, seit drei Jahren hat Böllen sogar Glasfaser.

Dialekt in Stadt und Land

Der gute Mobilfunk in Böllen widerlegt ein Vorurteil zum Thema Land. Gegen ein anderes macht sich Martin Kistler stark. Der Landrat des Landkreises Waldshut ist im Ehrenamt Vorsitzender des Dachverbands der Dialekte. Er widerspricht vehement dem alten Klischee, dass Dialekt für mangelnde Bildung oder Rückständigkeit steht. „Das ist längst überholter Unsinn“, ereifert sich der promovierte Jurist. Es gebe Studien, die zeigen, dass Dialekte sogar im Gegenteil zur Sprachkompetenz beitragen. Kinder täten sich leicht damit, sie lernten Dialekt und Schriftsprache parallel. Kistler ist selbst zweisprachig mit Alemannisch und Hochdeutsch aufgewachsen, denn die Mutter seiner Mutter stammte aus Norddeutschland, und wenn der kleine Martin die Oma in ihrer Wahlheimat St.Blasien besuchte, schaltete er automatisch auf Hochdeutsch um.

Was haben Dialekte mit ländlichem Raum zu tun – gibt es ein sprachliches Land-Stadt-Gefälle? „Nicht zwingend“, sagt der Dialektbotschafter. Er sieht zwar eine stärkere Verhaftung der Mundart im Ländlichen, schon allein weil die städtische Bevölkerung durchmischter sei. Aber Dialekt spiele auch in Städten der Region eine Rolle. Bei der Dialektförderung gebe es Nachholbedarf in Baden-Württemberg, findet Kistler und führt die Schweiz als gutes Beispiel dafür an, wie Dialekt selbstbewusst und sympathisch gelebt werden kann. Das würde der Dachverband der Dialekte, den es erst seit einem Jahr gibt, gern in Baden-Württemberg erreichen. Er will die Aktivitäten von Organisationen wie der „Muettersprochgesellschaft“ bündeln, um das Thema auf Landesebene zu platzieren. Zum Beispiel mit dem Landespreis Dialekt, der erstmals ausgeschrieben wurde und um den sich 330 Beiträge in fünf Kategorien beworben haben. Die Herkunft der Einsendungen bestätigt, dass Dialekt nicht nur ein ländliches Thema ist. Sie sind gut verteilt – sowohl zwischen Stadt und Land als auch zwischen Baden und Schwaben.

Total
0
Shares
Teilen 0
Teilen 0
Teilen 0
Tweet 0
Teilen 0
Teilen 0

Schreiben Sie einen Kommentar Antworten abbrechen

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

ANZEIGE
Solardach
    • meinSolardach.de
    • PR-Anzeige

Glückliche Partner

  • Julia Donáth-Kneer
  • 31. Juli 2023
FREYLER
    • Freiburger Mittelstandskongress 2023
    • PR-Anzeige

Freyler: Architektur für die Zukunft

  • Kathrin Ermert
  • 26. Juli 2023
Unser Podcast

Julica Goldschmidt interviewt Menschen aus der regionalen Wirtschaftswelt.

Unser Newsletter
Facebook
Instagram
LinkedIn
Anzeige
Weitere Beiträge
  • Ebner Brückner
    Zwei von hier
    • 27. März 2025
  • Ulrich Martin Drescher
    Interview mit Ulrich Martin Drescher: Wyhl und die Folgen
    • 3. April 2025
  • Cover NWS 03/2025 Schwerpunkt Werkzeug
    Märzausgabe: Werkzeug
    • 17. März 2025
  • Gerrit Christoph
    „Wer Industrie vertreibt, vertreibt Innovation“
    • 22. April 2025
  • Smily Kekse
    Neuromarketing: Liebe im Teebeutel
    • 12. März 2025
Anzeige
Abo: Jetzt bestellen
  • Netzwerk Südbaden Jahresabo print & digital Netzwerk Südbaden Jahresabo print & digital 90,00 €

    inkl. 7% MwSt.

    Kostenloser Versand

    12 Ausgaben

Verlag

Netzwerk Südbaden GmbH

Bayernstraße 10

79100 Freiburg

Redaktion

Universitätsstraße 10

79098 Freiburg

T 0761 45002800

info@netzwerk-suedbaden.de
Services

Abo

Mediadaten

Jobs

Medienpartner
Freiburger Mittelstandskongress
Marketing Club Ortenau-Offenburg
Netzwerk Südbaden
  • AGB
  • Widerrufsbelehrung
  • Datenschutz
  • Impressum
© Netzwerk Südbaden 2024

Geben Sie ein Suchwort ein und bestätigen Sie mit Enter

Datenschutzeinstellungen Datenschutzeinstellungen

Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, holen Sie zuvor bitte die Erlaubnis Ihre Erziehungsberechtigten ein. Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), z. B. für Anzeigen- und Inhaltsmessung. Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen.

Datenschutzeinstellungen

Alle akzeptieren

Speichern

Individuelle Datenschutzeinstellungen

Cookie-Details Datenschutzerklärung Impressum

Datenschutzeinstellungen Datenschutzeinstellungen

Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, holen Sie zuvor bitte die Erlaubnis Ihre Erziehungsberechtigten ein. Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), z. B. für Anzeigen- und Inhaltsmessung. Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Hier finden Sie eine Übersicht über alle verwendeten Cookies. Sie können Ihre Einwilligung zu ganzen Kategorien geben oder sich weitere Informationen anzeigen lassen und so nur bestimmte Cookies auswählen.

Alle akzeptieren Speichern

Zurück

Datenschutzeinstellungen

Essenzielle Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die einwandfreie Funktion der Website erforderlich.

Cookie-Informationen anzeigen Cookie-Informationen ausblenden

Name
Anbieter netzwerk südbaden, Impressum
Zweck Dieser Cookie speichert die Einstellungen, die Sie über die "Cookie-Box" auf unserer Seite vornehmen. Damit wird sichergestellt, dass nur solche Cookies hinterlegt werden, deren Verwendung Sie zuvor zugestimmt haben.
Host(s) netzwerk-suedbaden.de
Cookie Name borlabs-cookie
Cookie Laufzeit 1 Jahr
Name
Anbieter netzwerk südbaden
Zweck Der wordpress_test_cookie wird von unserem Content Management System (CMS) ggf. hinterlegt, um zu prüfen, ob Ihr Browser Cookies akzeptiert. Die beiden weiteren Cookies werden nur gesetzt, wenn Sie sich in den Mitgliederbereich unserer Seite einloggen. Der Cookie wordpress_logged_in_ überprüft, ob Sie gerade angemeldet sind. wordpress_sec_ speichert wiederum Ihre Login-Information, damit Sie sich beim Wechsel von einer Seite zu einer anderen nicht erneut anmelden müssen. Beiden Cookies wird jeweils ein sog. Hash, eine codierte Zahlenfolge, angehängt.
Host(s) netzwerk-suedbaden.de
Cookie Name wordpress_test_cookie, wordpress_logged_in_[hash], wordpress_sec_[hash]
Cookie Laufzeit Dauer der Sitzung
Name
Anbieter netzwerk südbaden
Zweck Diese Cookies ermöglichen es unserem E-Commerce-System "WooCommerce" festzustellen, ob und wie sich der Inhalt des Warenkorbs ändert. Enthalten ist ggf. eine verschlüsselte Zahlenfolge für jeden Kunden, sodass das System nachvollziehen kann, wo die jeweiligen Warenkorbdaten in der Datenbank zu finden sind. Den Kunden ermöglichen es diese Cookies zudem, Shop-Benachrichtigungen dauerhaft auszublenden.
Host(s) netzwerk-suedbaden.de
Cookie Name woocommerce_cart_hash, woocommerce_items_in_cart, wp_woocommerce_session_, woocommerce_recently_viewed, store_notice[notice id]
Cookie Laufzeit Sitzung / 2 Tage

Statistik Cookies erfassen Informationen anonym. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.

Cookie-Informationen anzeigen Cookie-Informationen ausblenden

Akzeptieren
Name
Anbieter Google Ireland Limited, Gordon House, Barrow Street, Dublin 4, Ireland
Zweck Cookie von Google für Website-Analysen. Erzeugt statistische Daten darüber, wie der Besucher die Website nutzt.
Datenschutzerklärung https://policies.google.com/privacy?hl=de
Cookie Name _ga,_gat,_gid
Cookie Laufzeit 2 Monate

Inhalte von Videoplattformen und Social-Media-Plattformen werden standardmäßig blockiert. Wenn Cookies von externen Medien akzeptiert werden, bedarf der Zugriff auf diese Inhalte keiner manuellen Einwilligung mehr.

Cookie-Informationen anzeigen Cookie-Informationen ausblenden

Akzeptieren
Name
Anbieter Google Ireland Limited, Gordon House, Barrow Street, Dublin 4, Ireland
Zweck Wird zum Entsperren von Google Maps-Inhalten verwendet.
Datenschutzerklärung https://policies.google.com/privacy
Host(s) .google.com
Cookie Name NID
Cookie Laufzeit 6 Monate

Datenschutzerklärung Impressum