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  • Müll 05/2023
  • Schwerpunkte

Wegwerfgesellschaft: So ein Müll 

  • 17. Mai 2023
Wegwerfgesellschaft
Alles, das keinen Verwendungszweck mehr erfüllt, ist Müll. Foto: unsplash
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Wir sortieren brav und verabschieden neue Gesetze, um ihn zu vermeiden, produzieren aber insgesamt viel zu viel Müll. Das ist bei einigen Hinterlassenschaften ein großes Problem, bei anderen ein gutes Geschäft.

VON KATHRIN ERMERT

Ein paar Zentimeter Zellophan machen das Dilemma sichtbar: Darin klebt der Trinkhalm an der Getränketüte, deren 200 Milliliter Inhalt rasch ausgetrunken sind. Alles ist Kunststoff, nur das Röhrchen Papier. So will es seit knapp zwei Jahren die Europäische Union, die Trinkhalme, Wattestäbchen, Kaffeebecher und einige andere Plastikprodukte verboten, das Problem aber offensichtlich nicht gelöst hat: Papier wird in Plastik verpackt. Das einzelne Saftbeutelchen wiegt nicht schwer, das Thema Einwegverpackung dagegen sehr. Es trägt zur großen Menge an Müll bei, den die Wohlstandsgesellschaften produzieren.

Die Deutschen besonders viel: 646 Kilogramm sogenannte Siedlungsabfälle errechnete das statistische Bundesamt für 2021 pro Kopf. Das ist der Müll, der in Haushalten, im Handel und Gewerbe, in Büros und Verwaltungen anfällt. Papier, Pappe, Kunststoff, Glas, Metall, Lebensmittel- und Gartenabfälle, Textilien, Sperrmüll, Straßenkehricht und der Inhalt von Abfallbehältern. Die Menge liegt über dem europäischen Durchschnitt, nur Luxemburg, Dänemark und Belgien schmeißen noch mehr weg. „Sämtliche vom Menschen genutzte Materialien und Substanzen, welche keinen unmittelbaren Verwendungszweck mehr erfüllen.“ So definiert Wikipedia Müll. Das können Reste oder fehlerhafte Produktionen aus der Industrie sein, verbrauchte, defekte oder unnütze Endprodukte der Gesellschaft.

Gefährlicher Abfall

Manche dieser unnützen Endprodukte sind ganz schön gefährlich. Die im April anlässlich des Abschaltens der drei letzten deutschen Kernreaktoren wieder aufgeflammte Diskussion um die Atomenergie schien weitestgehend ihr krasses Müllproblem auszublenden. Von den knapp sechzig Jahren Atomstromerzeugung in Deutschland sind rund 27.000 Kubikmeter hochradioaktive Abfälle übriggeblieben, die noch etwa eine Million Jahre lang strahlen. Sie müssen so sicher eingelagert werden, dass sie auch Eiszeiten, Überschwemmungen und Kriege überstehen würden. Wo ist nach wie vor nicht geklärt, auch nicht, ob es ein zentrales oder mehrere Endlager geben wird.

Daran arbeitet seit 2016 die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE). Sie soll den oder die Standorte mit der bestmöglichen Sicherheit finden. 2020 präsentierte sie in einem Zwischenbericht eine Vorauswahl von 90 Gebieten, die günstige geologische Voraussetzungen für die sichere Endlagerung erwarten lassen. Darunter sind auch große Teile des Schwarzwalds mit seinem kristallinen Wirtsgestein. Ursprünglich sollte bis 2031 ein Endlagerstandort gefunden sein, doch diesen Zeitplan könne sie nicht halten, teilte die BGE Ende vergangenen Jahres mit. Derweil lagert der gefährliche Müll in rund einem Dutzend Zwischenlagern, verstaut in Spezialbehältern, den sogenannten Castoren (cask for storage and transport of radioactive material).

Gefährliche Abfälle haben nicht nur die Atomkraftwerke produziert. Ein anderes Beispiel, das aktuell die Gemüter am Oberrhein erregt, ist die Sonderabfalldeponie Stocamine im elsässischen Wittelsheim. Dort liegen 42.000 Tonnen giftiger Müll des vor mehr als zwanzig Jahren stillgelegten Kalibergwerks. Die Betreiberfirma will ihn vergraben lassen und die Grube verschließen. Sie bemüht sich um eine neue Genehmigung dafür, nachdem das Straßburger Verwaltungsgericht die Deponie aus formalen Gründen abgelehnt hatte. Kritiker – vor allem auch diesseits des Rheins – befürchten, dass sie das Grundwasser verunreinigen könnte. Der Oberrhein speist eines der bedeutendsten Grundwasservorkommen in Europa und versorgt mehr als sechs Millionen Menschen. Auch an der deutsch-schweizerischen Grenze gibt es seit Jahren Diskussionen um die Mülldeponien zwischen Riehen und Inzlingen, wo die dortigen Chemiefabriken jahrzehntelang ihren teils krebserregenden Müll entsorgt hatten.

Während die Gesetzgebung solch gefährliche Praktiken mittlerweile verboten hat, sind an anderer Stelle neue Müllprobleme entstanden. So verwenden beispielsweise Landwirte immer mehr Folie, um Pflanzen zu schützen und die Reifezeit zu beschleunigen. Selbst Biobauern setzen auf Abdeckvliese, Folien oder Kunststoffgewebe, weil der Boden darunter feuchter bleibt und weniger Unkraut wächst. Gut die Hälfte der Fläche, auf der Spargel, Obst und Gemüse angebaut werden, liegt nach Berechnungen des Fraunhofer-Instituts für Umwelt, Sicherheit- und Energietechnik (kurz: Umsicht) in Oberhausen zeitweise unter Agrarfolien. Zwar haben deren Hersteller eine Rücknahme- und Recycling­initiative gestartet und sammeln laut eigenen Angaben mittlerweile mehr als die Hälfte der Folien wieder ein. Dennoch summieren sich die Folienschnipsel und -fäden, die hierzulande in der Umwelt landen, auf jährlich 556 Tonnen, schätzt das Fraunhofer Umsicht.

Weniger Abfall

Die naheliegendste Variante, das Müllproblem zu lösen, ist ihn zu vermeiden. Auf dieser Idee beruhen die Unverpackt­läden, die zwischenzeitlich in allen größeren Städten entstanden waren. Auch viele reguläre Supermärkte hatten Abteilungen eingerichtet, in denen sich Kunden Nudeln, Reis, Cerealien und andere trockene Lebensmittel in Vorratsbehälter füllen können. Doch Coronapandemie und Inflation bremsten diesen Trend. Rund 70 der 340 Läden haben innerhalb des vergangenen Jahres aufgegeben. Der Unverpacktladen Einmachglas am Offenburger Marktplatz bleibt indes erhalten. Er habe nach der Insolvenz der ein­stigen Betreibergenossenschaft neue Besitzer gefunden, teilte die Kanzlei Schultze und Braun vor Kurzem mit. Auch das sogenannte Recht auf Reparatur soll dafür sorgen, Müll gar nicht erst entstehen zu lassen. Die Idee: reparieren statt wegwerfen. Dafür müssten Produkte so gestaltet werden, dass ihre Teile leicht zugänglich und ausbaubar sind. Vor allem bei vielen Elektronikgeräten ist dies bislang nicht der Fall. Das EU-Parlament hat Anfang April mit großer Mehrheit für eine entsprechende Gesetzes­initiative votiert. Die deutsche Ampelkoalition plant laut Koalitionsvertrag ähnliches. Ein älteres europäisches Gesetz zielt auf die Wiederverwertung von Elektroschrott und gibt Quoten für dessen Recycling vor.

Recycelter Abfall

Während solche fiskalischen Initiativen oft hinterherzuhinken scheinen, haben manche Unternehmen den Abfall schon lange für sich entdeckt. Abfall ist ohnehin nicht der richtige Begriff, denn es geht oft um Wertstoffe. In großem Stil machen das seit mehr als fünfzig Jahren die Badischen Stahlwerke in Kehl vor. Sie recyceln altes Metall. Mehr als zwei Millionen Tonnen Schrott kommen jährlich überwiegend per Schiff und Schiene im Kehler Hafen an und werden dort vor allem zu Walzdraht und Betonstahl für die Bauindustrie verarbeitet. Auch die bei der Stahlproduktion anfallende Schlacke wird aufbereitet, um beispielsweise im Straßenbau verwendet werden zu können.

Lösungen in Sachen Recycling sind auch ein Feld für Innovationen, wie zwei Freiburger Beispiele zeigen: Das Start-up Recyda von Vivian Loftin, Anna Zießow und Christian Knobloch hat ein Tool entwickelt, das vor allem international ausgerichteten Unternehmen helfen soll, umweltschonendere und recycelbare Verpackungen zu verwenden. Kern der Lösung ist eine Datenbank, in der Vorschriften, Gesetze sowie Informationen zu Infrastruktur und Vorgängen des Recyclinggeschehens in möglichst vielen Ländern der Welt gesammelt werden. Recyda hat jüngst 1,75 Millionen Euro bei Investoren eingeworben, um sich auf den Ausbau internationaler Märkte, die Neukundengewinnung und die Produktentwicklung konzentrieren zu können.

Die 2009 gegründete Firma Polysecure ist auf sogenannte Tracer spezialisiert. Das sind winzige Partikelchen, die Kunststoff beigemischt werden können. Sie bleiben für das bloße Auge unsichtbar, fluoreszieren aber im Laserlicht und können so Materialien eindeutig identifizieren. Damit lassen sich Kunststoffe sortenrein recyceln. Eine Technologie zur individuellen Verfolgung von Produkten sei inzwischen marktreif, berichtet Polysecure Geschäftsführer Jochen Moesslein. Im Sommer soll zudem eine Demo-Sortierlinie starten. Mit solchen Innovationen lassen sich in Zukunft immerhin die unterschiedlichen Kunststoffe des Saft­tütchens identifizieren und sortenrein wiederverwerten.

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